Mit psychologischen Tricks trojanische Pferde reinreiten

trojan horse

Heise über einen so genannten „Trojaner“ für Android, der in Wahrheit ein „Trojanisches Pferd“ ist (weil die Trojaner bekanntlich in Troja saßen und nicht im Pferd):

Um sein Opfer anzugreifen, muss der Hacker dieses allerdings dazu bringen, die Software zu installieren. Das geschieht in der Regel mit psychologischen Tricks wie dem Vorwand, Viren hätten das Handy befallen. Die Angreifer geben den Trojaner aber auch als Apps für soziale Netzwerke aus.

Recht so. Am besten noch diesen Pappnasen das Betriebsystem ganz zerschießen. Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Wenn ich „Apps für soziale Netzwerke“ schon lese, dann krieg ich das kalte Grausen.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Mit psychologischen Tricks trojanische Pferde reinreiten”

  1. ...der Trittbrettschreiber am Mai 21st, 2014 6:39 pm

    „so genannten “Trojaner”“

    Na na, sind das nicht integrationshemmende Äußerungen? Schließlich waren die Insassen des Pferdes ja schon mitten im Territorium von Troja.

  2. nh am Mai 21st, 2014 9:16 pm

    Wenn man jedem Dödel der null Ahnung hat ein ei-pad oder so andrehen kann, darf man sich nicht wundern was dann missbräuchlicherweise geschieht:
    Hosen runter !
    Und zwar eiskalt bis zur Pfändung.
    Mir tun diese Idioten nicht leid, die einem Zeitgeist hinterherhecheln aber dumm wie Brot sind dabei.
    Traurig nur dass für diese Dämlichkeiten meist die Eltern oder Verwandte blechen müssen.

  3. Messdiener am Mai 22nd, 2014 8:44 am

    Hi all,

    ich benötige guten Rat.

    Neuerdings habe ich sogar eine meiner Brieftauben unter Verdacht, mir nachzuspionieren.

  4. ...der Trittbrettschreiber am Mai 22nd, 2014 11:04 am

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