Facebook-Verbot für Lehrer: Burks gefällt das

Aus dem Heise-Forum über die Frage, was Lehrer auf Facebook zu suchen haben: „So gut funktioniert die Privatsphären-Einstellung bei Facebook nicht, dass man einfach den Lehrer in seine Kreise nehmen kann, und dann trotzdem die Lästereien über die Schule unter den Schülern privat bleiben („Die Knüppelkuh ist eine total doofe Rektorin!“ Mathilda und 300 anderen gefällt das).“

Oder: „Hoheitliche Aufgaben des Staates, wie den Schulbetrieb, über einen US-amerikanischen Spionagekonzern abwickeln, der Persönlichkeitsprofile anfertigt und verkauft, und dabei fortwährend deutsches und europäisches Recht bricht. Geht gar nicht. Gehört definitiv verboten.“

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Kommentare

One Kommentar zu “Facebook-Verbot für Lehrer: Burks gefällt das”

  1. sz am Oktober 23rd, 2013 6:13 pm

    Ich finde das ja durchaus gut, aber wenn der Kritikpunkt die „Auswertung persönlicher Daten für kommerzielle Zwecke“ ist, müsste man mindestens den Lehrkräften auch eMail-Postfächer der Schulen bereitstellen. Als ob gmx, web, hotmail etc. ein anderes Geschäftsmodell hätten.

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