USA Today oder: Freie Marktwirtschaft aka Kapitalismus, revisited

USA Today (via Fefe): „Four out of 5 U.S. adults struggle with joblessness, near-poverty or reliance on welfare for at least parts of their lives, a sign of deteriorating economic security and an elusive American dream.“

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Kommentare

4 Kommentare zu “USA Today oder: Freie Marktwirtschaft aka Kapitalismus, revisited”

  1. lepus am Oktober 21st, 2013 4:22 pm

    “Four out of 5 U.S. adults struggle…“
    Und wer ist dran schuld? Überraschung! Der „Kapitalismus“!! Gibt’s eigentlich hier irgendwas Böses, an dem er nicht schuld ist?
    Muss er (was eigentlich genau?) nur abgeschafft werden und alles ist gut?
    Also auf zum nächsten Versuch?
    Es wird sich doch bei K.M. noch irgendwas finden, was noch nicht richtig ausprobiert wurde!
    Her mit der nächsten Interpretation!

  2. Tom am Oktober 21st, 2013 7:49 pm

    Marriage rates are in decline across all races, and the number of white mother-headed households living in poverty has risen to the level of black ones.
    Der Auszug aus dem Qualitätsartikel suggeriert, es ginge den Bleichgesichtern schon so schlecht wie den Negern (ja, bei denen gibt es immer noch Rassen, siehe oben).
    Höchstwahrscheinlich bezieht sich der Vergleich auf absolute Zahlen, ohne zu bemerken, dass die Anteile an der Gesamtzahl der Einwohner doch um ca. Faktor 7 auseinander liegt

  3. Stefan Wehmeier am Oktober 28th, 2013 12:47 pm

    Begriffserklärung: Kapitalismus bedeutet, durch Ausnutzung des Geldstreikmonopols und des daraus abgeleiteten Kapitalmonopols sowie des Bodenmonopols, Geld auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu erpressen. Zum Privatkapitalismus, als einem Parasiten in der Marktwirtschaft, gibt es noch eine Steigerungsform, den Staatskapitalismus, der dann entsteht, wenn der „liebe Staat“ den marktwirtschaftlichen Wettbewerb abschafft und sich aller Sachkapitalien bemächtigt:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/irrtumer-des-marxismus.html

    Marktwirtschaft bedeutet hingegen, mit eigener Arbeit – ob mit der Hand oder dem Kopf – Geld zu verdienen. Die Verdienstmöglichkeiten multiplizieren sich und unfreiwillige Arbeitslosigkeit verschwindet, sobald die Marktwirtschaft durch eine konstruktive Geldumlaufsicherung und ein allgemeines Bodennutzungsrecht vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus, der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, befreit ist (monopolfreie Marktwirtschaft = echte Soziale Marktwirtschaft):

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/marktgerechtigkeit.html

    Begriffsverwirrung wird von denen betrieben, die Geld nicht verdienen, sondern entweder direkt oder auf Umwegen erpressen wollen, weil sie nichts anderes gelernt haben. Unterstützt wird die Begriffsverwirrung seit jeher von der Religion, die eine naive „Moral“ mit den Denkschablonen „gut“ und „böse“ propagiert, die in der monopolfreien Marktwirtschaft so überflüssig wird wie eine Taschenlampe bei Sonnenschein:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/glaube-aberglaube-unglaube.html

  4. admin am Oktober 28th, 2013 12:55 pm

    Das ist ein Gesellianischer Schmarrn…

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