Pleiten, Pannen, Briefwahl

Ich habe zwar in den letzten Jahren „Briefwahl“ gemacht, bin aber immer rechzeitig ins Rathaus Neukölln gegangen und habe dort live angekreuzt und die Umschläge abgegeben. Welche Risiken es bei der Briefwahl gibt, schildert gerade Spiegel online: Stimmen sind verschollen, Unterlagen gingen auf dem Weg verloren oder kamen mehrfach an oder es wurden die falschen verschickt. „Im Raum Freising entsorgte ein Postbote etliche Wahlbenachrichtigungen im Gebüsch.“

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Kommentare

3 Kommentare zu “Pleiten, Pannen, Briefwahl”

  1. R@iner am September 27th, 2013 9:42 pm

    Jo, und das haste vergessen: Mit 42 und etwas Prozent hat man neuerdings die absolute Mehrheit.

  2. elvis am September 28th, 2013 11:38 am

    Warum machst Du eigentlich Briefwahl Burks?

    Meine Nachbarin (27 Jahre alt) macht das auch und sass den ganzen Wahltag – einfach – nur zu Hause rum und erzählte allen im Haus die fragten ob sie nich zur Wahl will oder schon war, dass sie an der Briefwahl teilnimmt. Das scheint irgendwie was besonderes zu sein, wie das Bundesverdienstkreuz oder so.

  3. admin am September 28th, 2013 11:41 am

    Weil ich bei den letzten Wahlen immer Leiter eines Wahllokals war, und nicht dort, wo ich hätte selbst wählen sollen.

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