MiniDuke

„Die Angreifer schickten ihren Opfern glaubwürdig formulierte E-Mails mit manipulierten PDF-Dokumenten im Anhang. (…) Die Artikel waren echt, aber nach dem Öffnen der Dateien waren die Rechner infiziert“, faselt Spiegel online wie gewohnt. Danach habe ich dann nicht mehr weitergelesen… Eine Malware als Naturereignis.

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Kommentare

2 Kommentare zu “MiniDuke”

  1. Unerster am Februar 28th, 2013 12:08 am

    Die Idee ist mal wieder genial. Diese Programmierer lassen sich immer was neues einfallen. Mit dem twitter Konto ist schon mal eine neue Qualität.

    Aber es ist viel Unsinn geschrieben worden. Mit Assembler programmieren ist nicht so ungewöhnlich. Normalerweise arbeiten die meisten Kompiler in zwei Stufen. Erste in Assembler übersetzen und dann Assembler Quelltext nach der Maschinensprache. Das hat eine ganz einfache Ursachen. Die Asseblerübersetzer waren die am besten getesteten aller zeiten.

    Früher habe ich häufig benutzte Routinen, in Schleifen, nach Assembler übersetzt und dann Optimiert und eingebunden. Nur in Assembler schreiben ist sehr aufwendig und nach meinem Wissen in Russland noch gebräuchlich.

    Wenn Opfern eine Mail bekommen und das System infiziert wird ist es eher unglaubwürdig. Jeder kann seine Mail weiter schicken oder mit einem anderen Gerät holen und die Ergebnisse sind entsprechend.

    Das mit der virtuellen Maschine stimmt und sollte jeden zum nachdenken anregen.

    Mit meinem Ubuntu hätte er keine Probleme weil er nichts gemerkt hätte weil es nicht gestartet wäre. Jedes Programm muss Systemfunktionen nutzen und was in Windows ist ist nicht in Ubuntu oder anders herum.

    Burks Du solltest zu Ende lesen weil es nicht aus Bayern kommt.

  2. Jan-Malte am Februar 28th, 2013 7:55 am

    Hier sollte jemand mal dringend seine Deutschkenntnisse nachbessern. Vielleicht klappts danach auch besser mit dem Denken.

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