Die majestätische Gleichheit des Gesetzes und die Pressefreiheit

„… unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.“ (Anatole France, Die rote Lilie, München 1925)

Guckst du auch bei Thomas Stadler – wie das Landgericht Hamburg die Meinungsfreiheit aushöhlt.

„Die Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ (Paul Sethe, Journalist)

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Kommentare

4 Kommentare zu “Die majestätische Gleichheit des Gesetzes und die Pressefreiheit”

  1. Patrix am Mai 24th, 2012 5:27 pm

    Denke dass dieser Blog Beweis genug dafür ist dass die Sethe’sche These nicht stimmt.

    Und komm mir jetzt nicht damit dass Dein Blog in diversen Filterlisten geführt ist. Das ist keine Zensur.

  2. Michael am Mai 24th, 2012 5:39 pm

    Pressekammer LG der Stadt HaHa. Heimstatt des Buskeismus. Noch Fragen?

    Wo bleibt eigentlich der Klimawandel & Meeresspiegelanstieg, wenn man ihn braucht? :->

  3. admin am Mai 24th, 2012 5:51 pm

    @Patrix: ach?

  4. Julius Turm am Mai 24th, 2012 7:37 pm

    Wir haben nicht nur eine riesige Pressefreiheit, sondern dank des Internets auch die möglichkeit, alles was wir wollen zu Centbeträgen zu verbreiten.

    Sollte es je das Priveleg der landesweiten Verbreitung der eigenen Meinung ausschließlich für 2000 Reiche je gegeben hat, hatten entweder 500 von ihnen ziemlich schlechtes Gras geraucht denn es gab z.B. auch noch den Anarchisten, diverse kommunistische Zeitungen und seit ungefähr den 90ern eine eine kleine Zeitschrift namens Ketzerbriefe oder es wurde mit dem Internet geradezu in die Luft gejagt.

    Die existenz von Infowars ist mE ein ausreichender Beweis für Meinungs- und Redefreiheit.

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