Plaza Florencio Jiménez

Plaza Florencio Jiménez quibor

Plaza Florencio Jiménez in Quibor, Venezuela, fotografiert im Februar 1998. Der Platz auf der anderen Seite der Iglesia de la Virgen de Altagracia „La Caimana“ heißt Plaza Bolivar. Ich habe nur ein einziges Foto aus dieser Perspektive im weltweiten Internet gefunden.

Wir kommen allmählich zu den letzten Fotos von Venezuela.

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Mai 10, 2023 | abgelegt unter Lateinamerika, Venezuela 

Kommentare

One Kommentar zu “Plaza Florencio Jiménez”

  1. Die Anmerkung am Mai 10th, 2023 8:22 pm

    Wenn es die letzten Fotos aus Venzuela sind, kann ich ja auch ein paar beisteuern, damit es iregndwie weitergeht.

    https://die-anmerkung.blogspot.com/2011/06/was-stimmt-hier-nicht-was-stimmt.html

    Von Isla Coche aus ging es die 10 km über Wasser nach el Yaque, dann zum Fluplatz. Von dort aus rüber nach Maturin, halbe Stunde oder so. Von Maturin aus etwa anderthalb Stunden mit dem Bus bis

    https://www.google.com/maps/place/Puente+Morichal+Largo/@9.1501917,-62.7936547,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipOejSlzRWDhgSTFvCt4ORT08p6h3A8Iu5FxX2l4!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipOejSlzRWDhgSTFvCt4ORT08p6h3A8Iu5FxX2l4%3Dw152-h86-k-no!7i3264!8i1836!4m7!3m6!1s0x8dcb5fd9876ae4e1:0xdda25239f0f696d8!8m2!3d9.1501917!4d-62.7936547!10e5!16s%2Fg%2F11dxqc2nz2

    Puente Morichal Largo

    Dort, an dieser Brücke, lebt die Schnittstelle zwischen Urvölkern und Zivilisation, also jene lokale Völkerschaften, die mit beidem halbwegs klarkommen und sich ein wenig assimiliert haben.

    Da ist das Bild mit der jungen Frau entstanden, die was verkaufen will.

    Umstieg von ca. 12 Personen in einen motorbetriebenen Einbaum. Anderthalb Stunden fahrt bis zur Finca im Urwald. Strom gab es da nur per Diesel und zu den Mahlzeiten.

    Nachtwanderung im Zappendustern auf dem Einbaum. Sensationeller Himmel.

    Andertags dann zurück nach Maturin und langer Flug runter bis Canaima und zu den schönsten Tafelbergen übersetzen.

    Von da wieder zurück nach Isla Margarita und spätabends mit einem Speedboot rüber nach Isla Coche.

    Das letzte Foto ist auf Isla Coche enstanden, bei dem alljährlichen Treffen der internationalen Kite-und Windsurfgemeinde, an der viele Deutsche teilnahmen.

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