Camino de los Incas, revisitado

camino de los incas

Noch ein Foto vom Camino de los Incas, auch bekannt als Inca Trail, aufgenommen im Januar 1980. Das muss ungefähr in 4000 Metern Höhe sein, am dritten Tag des Marsches nach Machu Picchu. Wir (wir waren im Januar 1980 zu dritt) laufen eine Weile durch den tropischen Regenwald, bis es wieder über die Baumgrenze geht.

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November 12, 2022 | abgelegt unter Lateinamerika, Peru 

Kommentare

5 Kommentare zu “Camino de los Incas, revisitado”

  1. ... der Trittbrettschreiber am November 12th, 2022 12:29 pm

    Gibt(.. ;-) ..’gab‘) es dort wilde Tiere, die das Wandergefühl ein wenig spannender und unheimeliger machen können – Schlangen z.B, Spinnen, die aus dem Hinterhalt spezialoperieren oder größere Fleischfresser mit gesteigertem Appetit?
    Ach was frage ich – es ist ja nicht das dümmlich wissenschaftlich initiierte wiederverwilderte Brandenburg oder Hannover:

    https://www.youtube.com/watch?v=JTX6TnOgZbc

    PS: … und ein bisschen ist alles ELON

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elon-musk-twitter-pleite-umsatz-insolvenz-1.5693953

  2. admin am November 12th, 2022 2:16 pm

    https://the-worldtraveler.com/lateinamerika/natur/tiere/die-gefaehrlichsten-tiere-suedamerikas

  3. R@iner am November 13th, 2022 11:09 am

    Bei der Auflistung der gefährlichsten Tiere fehlt einiges. Das „Southamerican Handbook“ ist wesentlich ausführlicher.
    Vinchucas (Triatoma infestans) als Überträger von Chagas und Mäuse, die eine mit 37% Sterblichkeit „unangenehme“ Art des Hantavirus verbreiten, sind dort jedenfalls beschrieben.
    Lecker sind auch der Harnröhrenwels (Tridensimilis brevis) und der Candirú.
    Niemals in unbekannte Gewässer steigen und dort Pinkeln, ist der Rat.

  4. André Hüssy am November 13th, 2022 11:10 am

    Tolles Foto!

  5. R@iner am November 13th, 2022 11:26 am

    Apropos „brasilianische Wanderspinne“: Wildlife Photographer of the Year Q&A: The spider room, Urban Wildlife category winner

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