No Pardon for The Washington Post

Die Washington Post macht sich gerade total lächerlich. Glenn Greenwald schreibt: „WashPost Makes History: First Paper to Call for Prosecution of Its Own Source (After Accepting Pulitzer). … the Post editorial page today not only argued in opposition to a pardon, but explicitly demanded that Snowden — the paper’s own source — stand trial on espionage charges or, as a ’second-best solution,‘ accept ‚a measure of criminal responsibility for his excesses and the U.S. government offers a measure of leniency.’”

Oh Mann. Wie bescheuert sind die denn?!

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September 19, 2016 | abgelegt unter Media 

Kommentare

3 Kommentare zu “No Pardon for The Washington Post”

  1. andreas am September 19th, 2016 3:32 pm

    No mercy for the washpost.

  2. Hagnum am September 19th, 2016 5:18 pm

    Nun ja,

    seit 2013 residiert die Washington Post ja in Amazonien,
    Jeff Bezos Reich.

    Beginnt des Eigentümers Einfluss langsam zu wirken?

  3. tm852 am September 19th, 2016 7:02 pm

    Wer bezahlt bestimmt die Musik. Ist bei der WP auch nicht anders. Hat halt ein Sponsor gemeint da muss gegen gerudert werden. Das Sie sich damit erfolgreich zum Löffel machen, ist bald wieder vergessen. Siehe die Wahlen. Links, SPD und Grün sollen ne Koalition bilden??? <8*)) Außerdem, wer hat die "Washington Post" hier Abonniert? Pah Qualitätsmedien..
    https://de.wikipedia.org/wiki/The_Washington_Post

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