Mit Buttersäure und Vergewaltigern

Ich stimme nicht mit allem überein, aber ich musste oft schmunzeln. Don Alphonso schreibt in der FAZ über „Mit Buttersäure und Vergewaltigern gegen Europas Inzest“.

Aber ganz ehrlich: Mitarbeiter der taz, der Rosa Luxemburg Stiftung und des Spiegels würde ich, kämen sie an den Tegernsee, zuerst einmal begutachten, bevor ich mir eine Meinung bilde. Es ist bei uns nämlich so, dass sich die Hausgemeinschaft auch gegen einen Käufer aussprechen kann, wenn er nicht passt.

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Juni 9, 2016 | abgelegt unter Lifestyle, Politics 

Kommentare

2 Kommentare zu “Mit Buttersäure und Vergewaltigern”

  1. Michael am Juni 11th, 2016 12:11 pm

    tl;dr, wie so oft beim Don. – Worauf will dieser Artikel eigentlich hinaus? Bis zu der Stelle zu der ich las, ist irgendwo in Italien bei einer Grillfete ein Sessel in Flammen aufgegangen. hat der Rest vergleichbaren Nachrichtenwert? Was mich beim Don ohnehin schon immer genervt hat (neben seiner epischen Breite), ist seine anekdotenhafte und damit unwissenschaftliche Argumentationsweise. Was viele an dem Don finden ist mir schleierhaft.

    Aber schöne Klickbaiting-Überschriften hat er immer. Und die verrohten Klein- und sonstigen Bürger in seinem Forum (nicht alle, aber so ungefähr die Hälfte) geben auch stets eine dankbare Freakshow ab.

  2. ... der Trittbrettschreiber am Juni 12th, 2016 12:01 pm

    @michael

    Das Gefühl kenne ich. Es ist, als wolle man eine funky society mit Biederem provozieren. Das nervt manchmal genau so, als würde Roger Withacker just in dem Moment anfangen zu singen, wenn man gerade dabei ist, sich bei meinungsverschiedenheiten in Rage zu grooven. Von anwallender Erotik, die durch den gutgemeinten philosphischen Exkurs aus dem Fenster flieht, dass Äpfel verführerischer als Feigen sein können, wenn man sie erhitzt, möchte ich hier in diesem Zusammenhang garnicht reden.

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