„Qualitätsjournalismus“, revisited

Telepolis: „Wie in der Tagesschau Nachrichten gemacht werden“. Die „Tagesschau“ lässt nicht nur elementare Regeln des seriösen Journalismus außer acht (mindestens zwei unabhängige Quellen für eine These), sondern verschweigt auch bewusst, dass ihre Quellen pure Lobbyisten des Kapitals sind.

Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal eine „Nachrichtensendung“ im TV gesehen habe. Ich habe weder etwas vermisst noch fühle ich mich schlecht informiert.

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Verschlüsselung verbieten, revisited, und die rechtsfreien Räume

„Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat gefordert, dass deutsche Sicherheitsbehörden befugt und in die Lage versetzt werden müssen, ‚verschlüsselte Kommunikation zu entschlüsseln oder zu umgehen‘.“ (AFP via Heise)

An was erinnert dieses merkbefreite Gefasel? Richtig, an das „Krypto-Gesetz“ des Bundesinnenministers Kanther vom April 1997! „Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern forderten eine Regelung die `verbindlich den Gebrauch von solchen Systemen vorschreibt, bei denen das legale Abhören möglich ist.“

Wahrscheinlich hat die „Wollt-ihr-die-totale-Überwachung“-Lobby mal eben die alten Textbausteine hervorgekramt und die de Maizière hingeworfen, der ahnungslos und dumm genug ist, um die unzerkaut der Presse auszuspeien.

Der aktuelle Innenminister hat aber einen Textbaustein von damals vergessen: „Wolle man der Entstehung rechtsfreier Räume vorbeugen, so der Minister, seien staatliche Eingriffsbefugnisse in digitale Kommunikation unumgänglich.“

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0ad

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Vor gefühlt ein paar Jahrzehnten war ich ein begeisterter Spieler von „Ages of Empires“ und „Ages of Conquerors“. 60 Millionen Spieler – wenn man die alle zu einer Revolution überreden könnte, wäre der Kommunismus 2.0 schon längst da.

Mehr zufällig habe ich jetzt die Open-Source-Version (also kostenlos) „0ad“ für Linux entdeckt – und bin begeistert. Das Spiel ist noch im Alpha-Stadium und viele gewohnten Features – wie spezielle Schlachtformationen – laufen noch nicht, aber der Spaß ist riesig.

Mir gefallen besonders die liebevoll gestalteten Details: Man kann die Landschaften auch mal so betrachten, und entdeckt immer wieder Neues (vgl. Screenshots oben und hier).

Immerhin gelingt es mir mittlerweile, den Computer zu schlagen, aber am Anfang war ich schon ziemlich verärgert, dass es mir nicht gelang, einen Rechner und dessen programmierte „Intelligenz“ einfach mal so plattzumachen zu überlisten. Ich bin gespannt, wie „0ad“ weiterentwickelt wird – den Mehrspielermodus per Server traue ich mich noch nicht, und so viel Zeit habe ich auch gar nicht.

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Lighting up your language!

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Ich habe mir eine aufladbare Canwelum LED Taschenlampe zugelegt. Als Schmankerl obendrauf gab es eine Anleitung, die mich herzlich lachen ließ. Die angebliche „Strict Quality Control“ findet offenbar bei der Sprache nicht statt.

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Die Tendenz ist bekannt

Spiegel online: „Die Tendenz ist bekannt, das Ausmaß erschreckend: Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer schneller auseinander. Vom kommenden Jahr an wird das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr als die Hälfte des weltweiten Wohlstands besitzen. ‚Die Kluft zwischen den Reichsten und dem Rest wird schnell tiefer‘, teilte die britische Organisation Oxfam am Montag mit.“

Seit wann ist diese Tendenz bekannt? Ich weiß es: seit 1848. Trotzdem macht die freie Marktwirtschaft(TM) natürlich alle Menschen reich und glücklich. Wer würde das bestreiten?

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Liberal bereichert

Die Süddeutsche über den Dienstleistungsvertrag Tisa:

In den vergangenen Jahren wurden überall auf dem Erdball klassische staatliche Aufgaben wie Bildung, Gesundheit oder Wasserversorgung privatisiert, wobei es öfter Proteste gab – etwa weil die Leistungen teurer, aber nicht besser wurden. Nun soll es bei Tisa Vorschriften geben, die eine Wiederverstaatlichung privatisierter Betriebe verbietet, behaupten Kritiker. Dafür gibt es bisher keinen Beleg, allerdings sickert durch, dass eine Sperrklausel entstehen könnte: Hat ein Land zugestimmt, in einem Bereich wie Gesundheit Konkurrenz zuzulassen, sollen private Anbieter für immer auf dem Markt bleiben dürfen. Das dürfte Kritiker erregen, die Liberalisierungen als Bereicherungen von Konzernen sehen.

Man sagt es klar und angenehm, was erstens, zweitens, drittens im Kapitalismus käm.

Wenn man den Nominalstil ins Deutsche übersetzt – „Liberalisierungen als Bereicherungen“ -, wird auch ganz klar, worauf es hinausläuft: liberal bereichert. Oder, wie die Angehörigen der Glaubensgemeinschaft der Volkswirtschaftler sagen: „Die Märkte“ werden es schon richten.

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Glaube, Liebe, Hoffnung

„Glaube, Liebe, Hoffnung sind die Feinde der nüchternen Fakten.“ (Hal Faber)

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Hunger Games: Capitalist agitprop

Mockingjay

Neulich habe ich mir aus feuilletonistischen Gründen den Kinderfilm The Hunger Games: Mockingjay – Part 1 auf einem Streaming-Portal meines Vertrauens angesehen, in Englisch mit spanischen Untertiteln. Vor knapp einem Jahr hatte ich hier schon etwas zu den Vorläufern des Streifens geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich mir das Ende nicht mehr ansehen wollte, weil ich mich langweilte. Es kommt kein Sex vor, und die Küsse sind so, wie man in der Pubertät küsst. Warum sollte ich so einen Film anschauen? Die Mädchen kämpfen zwar, aber verhalten sich genderpolitisch eben doch so wie in den 50-er Jahren, was zur allgemeinen kulturellen Regression passt.

Ewan Morrison hatte im Guardian eigentlich schon alles gesagt: „Y[oung] A[adults] dystopias teach children to submit to the free market, not fight authority. The Hunger Games, The Giver and Divergent all depict rebellions against the state, and promote a tacit right-wing libertarianism.“

Es ist wegen der freiwilligen politischen Selbstkontrolle natürlich undenkbar, dass so ein Statement in deutschen Medien vorkäme, ganz zu schweigen von einem Link, der über die Diskussion zwischen Stalin und H.G.Wells im Jahr 1937 über anti-kapitalistische Utopien informiert (Vorsicht! Schwefelgeruch!).

Andrew O’Hehir in Salon.com legt noch eins drauf: „capitalist agitprop … propaganda for the ethos of individualism, the central ideology of consumer capitalism“.

Es wundert mich auch nicht, dass deutsche Rezensionen, abgesehen von – im Land der evangelischen Pfaffen – Kritik an zuviel „Gewalt, den Film „Hunger Games“ feiern als „als cleveres Drama, das sein Publikum ernst nimmt“ oder „Glücksgriff“ und „bestes Identifikationsmaterial“. Manchmal finde ich es unfassbar, wie Journalisten ihre ideologischen Scheuklappen so verinnerlicht haben, dass sie zu einer ernsthaften Filmkritik gar nicht mehr in der Lage sind. Wichtig ist nur, dass der Kapitalismus in irgendeiner Form verherrlicht wird.

Die erste und wichtigste Frage an einen solchen Film, der in der „Zukunft“ spielt, ist immer: Warum die Zukunft und nicht die Gegenwart? Warum kann man die Botschaft nicht im Hier und Jetzt spielen lassen? Die Antwort ist einfach: Siehe oben. Es geht weder darum, das System zu stürzen noch darum, sonstwie zu „rebellieren“, ganz im Gegenteil. Alles läuft der Führerin hinterher und alles hängt von ihr ab. Ein Volk, ein Reich, eine Katniss. Die „Hunger Games“ sind nicht revolutionärer als „Hänsel und Gretel“. Die subkulturelle Ikonografie (vgl. Screenshot oben: Frisur usw.) klaut wahllos alles, was irgendwie im nächsten Friseur-Salon zu sehen ist. Von Fantasie und Stil keine Spur.

The villainous daddy-state presided over by Donald Sutherland (in „Hunger Games“) and Kate Winslet (in „Divergent“) is as much a paper tiger as the corrupt old regime of landlords and kulaks seen in Soviet boy-girl-tractor romances of the 1930s. (Andrew O’Hehir)

Ewan Morrison argumentiert, dass Kinder- und Jugendfilme wie „Hunger Games“, ein Angriff seien auf „many of the foundational projects and aims of the left: big government, the welfare state, progress, social planning and equality. They support one of the key ideologies that the left has been battling against for a century: the idea that human nature, rather than nurture, determines how we act and live. These books propose a laissez-faire existence, with heroic individuals who are guided by the innate forces of human nature against evil social planners.“

Man muss heutzutage schon ausländische Medien rezipieren, um intellektuell anspruchsvolle Filmkritiken lesen zu können. Deutsche Medien sind einfach, mit nur wenigen Ausnahmen („konkret“, „Telepolis“, „Jungle World“), weltanschaulich tot, gestorben, bloße Propaganda, seichtes Gefasel.

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Ich bin beleidigt

charlie hebdo

Was ich noch sagen wollte: Meine atheistischen Gefühle werden immer dann provoziert und sehr beleidigt, wenn Verehrer höhere Wesen beleidigt sind, wenn man sich über ihre lächerlichen frommen Märchen lustig macht.

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Access no longer forbidden

chaos

Durch einen technischen Fehler, für den mein Provider keine Schuld trifft, war burks.de ca. einen Tag nicht erreichbar. I apologize for any inconvenience caused.

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Liebe auf den ersten Blick

Schöner Film von Spiegel online über den weiblichen Sextourismus in Kenia. Genderpolitisch völlig inkorrekt.

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Lügenpresse oder: Das Elend der Medien

Hinter der Fichte“ schreibt etwas über die Jury, die das „Unwort des Jahres“ gewählt hat, und die Auswahlkriterien.

Dazu auch Karl Marx: „Was die Arbeitsteilung in der modernen Gesellschaft charakterisiert, ist die Tatsache, dass sie die Spezialitäten, die Fachleute und mit ihnen den Fachidiotismus erzeugt.“ („Das Elend der Philosophie„)

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Unter Agenten oder: Strategische Fernaufklärung

Google

Google-FernaufklärungGeschäftsbedingungen (Auszug). Interessant ist, dass Google etwas über meine „Rasse“ weiß, es aber nicht weitersagt.

„Zum Verhängnis wurde dem mutmaßlichen Spitzel eine unverschlüsselte E-Mail von einem Google-Mail-Konto.“ (SpOn)

Vermutlich arbeiten deutsche Agenten wie dieser hier.

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Vor Einem ist mir bang oder: Der Terror und die Apokalyptiker

apokalypse

„Doch nur vor Einem ist mir bang: Die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang.“ (Mephistopheles in Johann Wolfgang von Goethes „Faust“: Der Tragoedie erster Teil)

„Der Teufel weiß, dass er wenig Zeit hat.“ (Apokalypse, also known as „Die Offenbarung des Johannes“, 12, 12)

„Die Terreur ist nichts anderes als unmittelbare, strenge, unbeugsame Gerechtigkeit; sie ist also Ausfluss der Tugend; sie ist weniger ein besonderes Prinzip als die Konsequenz des allgemeinen Prinzips der Demokratie in seiner Anwendung auf die dringendsten Bedürfnisse des Vaterlandes.“ (Maximilien de Robespierre, 1794)

„…beginnt man zu begreifen, was Apokalypse und eschatologische Verheißungen im Bewusstsein der Menschen anzurichten vermögen. Zwar geht es dabei auch und vielleicht vorwiegend darum, einen herrlichen Zustand der Verklärung aller Dinge denen in Aussicht zu stellen, die die gesetzten Bedingungen erfüllt hätten, deren Inbegriff zumeist ist, auf die Nutzung des gegebenen Weltzustandes ganz und gar Verzicht zu leisten. Aber es geht doch auch und womöglich in hintergründiger Weise um die Aufhebung des Ärgernisses, welches der Einzelne daran nimmt, daß die Welt über die Grenzen seiner Lebenszeit hinweg unberührt feststeht und sich noch andere Freuden zu erfreuen anschickt, als ihm selbst vergönnt sein mögen. (…) Ganze Völkerschaften sind durch die Worte eines einzigen Predigers in Bewegung gesetzt wurden, wenn er nur zu beschwören vermochte, die gerade Lebenden würden noch erleben, was überhaupt noch zu erleben sei.“ (Hans Blumenberg: Lebenszeit und Weltzeit, 2. Kapitel: Apokalypse und Paradies, S. 78, 1986)

Die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser werden mir zugestehen, mich darüber zu echauffieren, dass der aktuelle Terror im islamischen Kostüm von niemandem hinreichend erklärt wurde.

Man könnte natürlich Gilles Kepel heranziehen: „Das Schwarzbuch des Dschihad – Aufstieg und Niedergang des Islamismus“ oder „Die Rache Gottes“ – Standardwerke zu den radikalen Auswüchsen der monotheistischen Religionen. Kepel behauptet sinngemäß, der Terror sei immer ein Zeichen dafür, dass die ursprüngliche Idee sich nicht hat verwirklichen lassen, was, wenn wir ihm glauben, auch für die deutsche RAF zutraf, die erst dann aktiv wurde, als klar wurde, dass die in der Theorie erwünschte und prognostizierte Revolution nicht kommen würde. Osama bin Laden war für Kepel die „medienwirksamste Form“ des Scheiterns der „salafistisch-dschihadistischen“ Bewegung.

Wir dürfen von den unzähligen „Islam-„, „Extremismus-„, „Terror-“ und sonstigen Experten, die jetzt in den Medien und Talkshows herumfaseln, nicht erwarten, dass sie auch nur ein kluges Buch zum Thema gelesen haben. Darum geht es nicht. Der öffentliche Diskurs zum Terror ist moraltheologische Katharsis, also folgenlos, nicht etwa wissenschaftliche Analyse. Das Volk will Brot, Spiele und tröstende Worte von den Lautsprechern der herrschenden Klasse. Alles andere würde beunruhigen, und Ruhe ist bekanntlich in Deutschland erste Bürgerpflicht.

Auch Ulrike Meinhofs Standardwerk „Bambule: Fürsorge – Sorge für wen?“ dürfe einiges erklären, wenn man die Situation von Jugendlichen beschreiben will, die in Heimen lebten – und gerade in Frankreich dürfe das noch aktuell sein. Man darf nicht vergessen, dass die französischen Terroristen-Brüder Chérif und Saïd Kouachi eben dort aufgewachsen sind. Aber wer möchte schon auf die Meinhof verweisen oder sie gar zitieren? Da riecht es doch gleich nach Schwefel.

Wer es gern etwas abstrakter, aber dafür gehaltvoller mag, sollte zum Thema „Terror“ Hans Blumenbergs „Lebenszeit und Weltzeit (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)“ studieren (aber das erste Kapitel einfach weglassen).

Er beschreibt diejenigen, die ihre ganz private Apokalypse auf Kosten anderer meinen ausleben zu müssen: Deren psychische Dispostion bestehe nicht nur im Erflehen von Beschleunigung und im Sich-Freihalten von der Welt, „sondern im Betreiben des Untergangs“. Das jeweilige weltanschauliche oder religiöse Kostüm ist dabei ganz irrelevant, ob es um den Massensuizid von Jonestown, um Amokläufer an Schulen oder um „islamistische“ Terroristen handelt.

Weitere Gedanken überlasse ich dem gebildeten Publikum.

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Nachhaltiger Wohlstand

Der Wanderpokal „Lautsprecher des Kapitals“ geht heute an Henrik Müller, Professor für „wirtschaftspolitischen Journalismus“ an der Technischen Universität Dortmund, für die Sätze:
Unabhängige Medien gehören zur Infrastruktur der Demokratie und der Marktwirtschaft. (…) die Freiheit des Wortes und des Bildes – und ohne die gibt es auch weder ökonomische Freiheit noch nachhaltigen Wohlstand.

Wie moralisch verkommen und verdummt muss man sein, die Terroranschläge in Frankreich zu missbrauchen, nur um Propaganda für den Kapitalismus und die so genannte „Marktwirtschaft“ zu machen? „Der Markt“ garantiert also „nachhaltigen Wohlstand“? Geht’s noch? Man muss sich doch nur umsehen, um das Gegenteil beweisen zu können.

Der Kapitalismus macht alle reich und glücklich. Aha. Und so jemand lehrt „wirtschaftspolitischen Journalismus“. Kein Wunder, dass die Situation des Wirtschaftsjournalismus in Deutschland katastrophal ist.

Merke: „Das Bundesverfassungsgericht hat bereits mit der Investitionshilfe-Entscheidung vom 20. Juli 1954 festgelegt, dass das Grundgesetz weder die wirtschaftspolitische Neutralität der Regierungs- und Gesetzgebungsgewalt noch eine nur mit marktkonformen Mitteln zu steuernde ’soziale Marktwirtschaft‘ garantiert. Der Verfassungsgeber habe sich nicht ausdrücklich für ein bestimmtes Wirtschaftssystem entschieden. Daher spricht das Bundesverfassungsgericht von der ‚wirtschaftspolitischen Neutralität‘ des Grundgesetzes.“

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Schuldenerlass

Fliegende Bretter (Stefan Rose): „Übrigens ist es auch weder neu noch revolutionär, dass Gläubigerstaaten überschuldeten Ländern einen Teil ihrer Schulden erlassen. So geschehen zum Beispiel im Februar 1953. Da unterzeichneten die Bundesrepublik Deutschland und 20 andere Länder das Londoner Schuldenabkommen. In dem wurde der jungen westdeutschen Demokratie die Hälfte aller Schulden gestrichen. Unter den Unterzeichnern damals: Griechenland.“

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Mehr beleidigen!

Don Alphonso: „Man sollte wieder mehr beleidigen. Jede Rücksichtsnahme führt nur dazu, dass die Leute sehen, wie sie mit ihrem Gewinsel durchkommen.“

Ich überleg mir was. Verehrer höherer Wesen? Der CCC? Veganer? Die Glaubensgemeinschaft „Freier Markt(TM)“? Die Volkswirtschaftler? Frau*_&%§$Innen?

Vorschläge der wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser sind willkommen! Oder soll ich dieselben beleidigen?

BTW Vielen Dan, Don, für das Wort „rektalturnen“. Kannte ich noch nicht.

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Sinnlose Textbausteine, die ich nie mehr lesen möchte [Update]

Zeichen setzen. Flagge zeigen. Kulturen. Mehr Toleranz. Betroffen. Je suis. Angebote machen. Freiheitlich. Lohnfindungsstrukturen. Die Märkte. Westliche Werte.
[Update] Akt der Geschlossenheit.

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Krieg und Frieden und nachhaltiges Wachstum

Telepolis: „EU finanziert Ukraine-Krieg mit weiteren 1,8 Milliarden Euro“.

Als wichtig erachtet die Kommission insbesondere (…) eine Verbesserung der Wirtschaftspolitik insgesamt (…) um die Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum zu verbessern.

Schon klar.

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BTW: Je suis Burks

je suis

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