Execution of task

backup

An den Feiertagen macht man Backups und so etwas Lästiges. Ich nutze übrigens luckyBackup – das funktioniert immer und zickt nicht rum wie Déjà Dup unter Ubuntu. By the way: Warum ist immer alles voll und kein Platz? Weil externe Festplatten so was von old school sind?

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Kommentare

4 Kommentare zu “Execution of task”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 25th, 2021 10:39 pm

    Old School – Geld ist unter der Matratze oft besser aufgehoben als auf einer Software beleuchteten Park-Bank.

  2. takeshi am Dezember 26th, 2021 7:50 am

    luckyBackup ist eine sehr angenehme Lösung.
    Läuft hier jeden Abend um 22:00 und spiegelt /home (bzw. die Änderungen des Tages) täglich abwechselnd auf zwei verschiedene HDs.

    Einmal das Ganze konfiguriert und als cronjob eingetragen und im Ernstfall hat man maximal einen Tag verloren.

  3. /dev/null am Dezember 26th, 2021 10:12 pm

    So lange die externen Festplatten nicht in feuerfesten Tresoren in unterschiedlichen Gebäuden gelagert werden, ist der Aufwand die Mühe nicht wert.
    Alternativ incrementell über SAS angebunden die täglichen Änderungen spiegeln.
    Welches Dateisystem nutzt luckyBackup? ZFS oder BTrFS?

  4. Herbert Eisenbeiß am Dezember 27th, 2021 6:14 pm

    Deja Dup nutzt Duplicity als eigentliches Backupprogramm. Das ist zwar ganz ok, aber mit der Konfiguration wurde ich nie wirklich warm.

    Lucky Backup dagegen nutzt Rsync, das ist ein alterprobtes Standardtool. Es zeigt einem ja sogar die rsync Befehle an. Gegen Rsync ist absolut nichts zu sagen. Allerdings wenn man viele Dateien hat, kann es mit dem anfänglichen Scan ein wenig dauern.

    Einen bei Rsync noch draufsetzen tut rsnapshot. Das legt im selben Dateisystem rotierende Backups derselben Quelle an, und Dateien gleichen Inhalts werden mit Hardlink gesichert. Also eine Art Deduplizierung für Arme. Funktioniert wunderbar, und man kann jederzeit sich die Sicherung zu Fuß anschauen, wenn man will.

    Inzwischen sichere ich persönlich meine Daten nur noch mit Borg. Es verschlüsselt gut, ist schneller als rsync, und hat eine eingebaute Deduplizierung von Haus aus. Wer natürlich es noch sparsamer will, der braucht zfs/btrfs send.

    Idealerweise hat man dann seine Daten auf einem Volume liegen, das Snapshots kann. Ist ja egal, ob LVM oder ZFS/BTRFS, nur so sind die Daten dann wirklich in sich konsistent. Es sei denn, die ändern sich ohnehin nicht während des Backups oder nur wenig.

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