Gendersprache, xtrem

gendersprache

Demnächst schr&$BPIeiben* wir alle LTMBSQörter-cis/innen nur noch in EKll_indigenenInnen/transDFV-englischen Abkürzung*^#@innen und in Colo(u)r. 然后请用普通话。

Aber mal im Ernst – für mich sind diese reaktionären kleinbürgerlichen GestaltInnen einfach nur gestört. Und wer mich „weiß“ nennt, den bitte ich das zu beweisen, oder ich nenne ihn und sie ein verdammtes Rassistenpack.

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Kommentare

9 Kommentare zu “Gendersprache, xtrem”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Juli 27th, 2020 10:44 pm

    Manchmal, oh Burks, ist es, als flottierte Deine Weißheit einem frischen Schluck JEVER gleich auf den Bahnen reiner Awareness in den Wirbelsäulen Deiner Lesenden auf und ab. Alles zischt, nichts floppt für immer***********************************************

  2. Huhu am Juli 28th, 2020 12:01 am

    Was, du bestreitest, weiß zu sein? Rassist!!

  3. flurdab am Juli 28th, 2020 9:04 am

    Warum machen Die eigentlich nicht ihre eigenen Zeitungen/ Zeitingen/ BiPocZing auf?
    Bei gefühlt 96% Anteil an der Gesamtbevölkerung müssten die Dinger doch gekauft werden wie geschnitten Brot.
    Vermutlich liegt es an der permamenten Uterusdrückung durch die Privelegierten, die sämtliche Energien absaugen.

    Aus dem Manifest gefällt mir besonders dieser Satz: „Medien dürfen nicht mehr darüber diskutieren, ob es Rassismus gibt. Wir müssen Rassismus als gesellschaftliche Realität anerkennen.“
    Warum tuen Sie es nicht einfach?

  4. Wolf-Dieter Busch am Juli 28th, 2020 12:36 pm

    flurdab am Juli 28th, 2020 9:04 am

    Warum machen Die eigentlich nicht ihre eigenen Zeitungen/ Zeitingen/ BiPocZing auf?

    Hamseschon: taz.

  5. rainer am Juli 28th, 2020 2:47 pm

    ….also, so gesehen…..ich bin gerne Rassist…..

  6. ... der Trittbrettschreiber am Juli 28th, 2020 3:40 pm

    „Es ist ein weißes Privileg, nicht über Rassismus sprechen zu müssen, weil er uns eben nicht betrifft.“

    Journalisten innen und außen sind immer BIPoC-Members einer dem Zeitgeist*** unterworfenen Gesellschaft. Dieser Zeitgeist hat des öfteren nicht alle Uhren im Schrank. Das drückt sich auch im Denken und Schreiben von jenen aus, die denken, sie müssten das tun, mit Ausnahme von Blog-KommentatorinnenLGBTSternchen und Unterstrich(auch Sprache prostituiert sich zuweilen). Also ich mag das. Vernunftorientiert erzogen habe ich nie so lange und ausgiebig grölend und schallend gelacht, wie in unseren Tagen – immer schön anständig im Keller, versteht sich. So flexibel, dass ich grinsend in der Ubahn sitze, bin ich noch nicht und wenn, dann nur hinter einer antiken Druckversion einer Zeitung des Springerverlags. Lesen ist heutzutage einfach nur Heilung von Körper und Geist durch paradox intervenierende Informationsangebote.
    Einer wäre sicher neidisch:
    https://www.youtube.com/watch?v=U1aO_yZb6bk

  7. Siewurdengelesen am Juli 28th, 2020 6:07 pm

    Ach ja – wenn man sonst gerade keine anderen Sorgen hat…

    …ansonsten so gehaltvoll wie alles, was irgendwie nach Werbung und Betteln aussieht.

  8. Huhu am Juli 29th, 2020 2:36 pm

    Interessant (soweit dieser Begriff auf den genannten Artikel zutreffen kann) ist der absolut-autoritäre Tonfall, den die Verfasserin im Duktus der die reine Weisheit verlautbarenden Völva anschlägt.

  9. flurdab am Juli 30th, 2020 9:15 am

    Warum wollen die unbedingt Journalisten werden?
    Es gibt in diesem schönen Land ausreichend andere prekär entlohnte Arbeitsplätze, immer dieses Prinzessinengehabe. Fast so als ob Sie sich Privilegien einbilden.

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