Die Nation, widerwärtige Individuen und warum Frauen Scheisskerle sein können

FacebookIch wollte eigentlich kurz kurz und zusammenhanglos die Weltläufte kommentieren, weil heute sowieso niemand guckt. Alle sitzen doch vor der Glotze und schauen dieses Spiel an, bei dem 22 Männer das Runde in das Eckige treten, köpfen oder sonstwie befördern wollen und bei dem die Deutschen hoffentlich ausscheiden, damit etwas weniger nationalistisches Getue herrscht, was der Deutsche an sich wahrlich am wenigsten braucht. Ach, ich hatte mich ja schon vor vier Jahren dazu geäußert! Also zitiere ich mich selbst, damit es schneller geht:

Ich bin selbstredend für Gefühle, ein fiktives Kollektiv betreffend, verloren. Das werden die verehrten Stammleserinnen und die geschätzten Stammleser schon ahnen. Aber man kann das Nationalgefühl (was das ist, kriegen wir später), das die deutschen Poren jetzt ausschwitzen, ganz kalt und nüchtern analysieren, wie andere kollektive Formen des Wahnsinns, etwas die Verehrung höherer Wesen.

Der österreichische Schriftsteller Heimito von Doderer, der Mitglied des NSDAP war, schrieb: „Nationalismus: Daß ich zum Beispiel Österreicher bin, ist mir auch mit einer Fülle widerwärtiger Individuen gemeinsam, so daß ich es mir verbitten möchte, lediglich mit Hilfe dieses Begriffs bestimmt zu werden.“

Die Nation aber gehört zum Kapitalismus – und ausschließlich zu dem. Der Nationalismus oder das Nationalgefühl wurden gebraucht, um die rein ökonomische Einheit Nationalstaat weltanschaulich zu unterfüttern. Insofern war das Gefühl, dass sich an ein rein fiktives Kollektiv schmiegte, von Anfang an eine Missgeburt.

„Im 18. Jahrhundert in Folge der Französischen Revolution entstanden und durch zunehmende Mobilität begünstigt, entfaltete die Idee der Nation (siehe: Nationalismus) eine hohe Dynamik, die anfangs gegen Feudalismus und Autokratie (Frankreich, Deutschland), gegen wirtschaftlich und politisch einengende Kleinstaaterei (Deutschland bzw. deutscher Sprachraum), oder aber gegen imperiale Herrschaft (Russland, Donaumonarchie) gerichtet war.“ (Wikipedia)

Der einzige Begriff der Nation, den ein denkender Mensch akzeptieren könnte, ist der französische: Er ersetzt die biologische oder kulturelle Zwangsgemeinschaft durch eine Idee, die zwar ebenso fiktiv ist, aber mit dem rein formalen Regelwerk der Demokratie gefüllt werden kann.

Ende des Zitats. Ich wollte etwas darüber schreiben, warum ich Facebook so gut wie nie nutze, weil ich es nicht leiden kann, wenn man mich für einen ausgemachten Trottel hält, der auf den Quatsch, den man rechts auf dem Screenshot sieht, klickt. Nein, tu ich um’s Verrecken nicht.

Dafür lese ich jetzt aus Trotz BILD: „Sind Frauen die wahren Scheißkerle?“

„Mal ganz im Ernst liebe Frauen, viele von euch sind auch nicht das Vorbild an Tugendhaftigkeit und Loyalität. Jeder Mann kennt mindestens ein wahres Biest, das ihn nach allen Regeln der Kunst an der Nase herumgeführt hat. Ein Luder, das nach einem vielversprechenden One-Night-Stand plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war. Oder eine, für die wir nur der Platzhalter waren, bis der vermeintliche Märchenprinz aufgetaucht ist. Klar sind wir keine Engel, aber auch ihr könnt richtig fies sein!“

Bruhaha. Das ist doch mal endlich etwas, was die Welt lesen will….

image_pdfimage_print

Kommentare

10 Kommentare zu “Die Nation, widerwärtige Individuen und warum Frauen Scheisskerle sein können”

  1. Georg Kraus am Juni 23rd, 2010 10:45 pm

    „Die Nation aber gehört zum Kapitalismus – und ausschließlich zu dem.“

    Joh, sicher.
    Und deshalb schaffen wir seit Jahrzehnten die Ländergrenzen und somit die Nationen ab, ja? Somit wäre die EU eine Art IV. Internationale der Sozialistischen Europäischen Untion, ja? Klingt nicht sehr logisch, was Sie da schreiben.

    Aber das mit den Nationalmannschaften funktioniert auch nicht mehr so richtig, mh? Hat doch alles etwas leicht gequältes, wenn die Fans die Namen unserer BRD-Spieler skandieren. Sie wollen halt ums Verrecken eine Fortsetzung des Sommermärchens von 2006. Was war das aber auch schön, mh? Weltmeister der Herzen. Joh. Und zeigt uns nicht die Deutsche Nationalmannschaft ein vorbildlliches Abbild unserer BRD-Gesellschaft? Multi-Kulti at its best. Claudia Roth fährt jetzt immer nach Afrika in Urlaub, nicht mehr in die Türkei.

    Das alles müßte doch das Herz eines jeden Internationalisten hoch erfreuen.

  2. Jörg am Juni 24th, 2010 10:59 am

    „Die Nation aber gehört zum Kapitalismus – und ausschließlich zu dem.
    Der Nationalismus oder das Nationalgefühl wurden gebraucht, um die rein ökonomische Einheit Nationalstaat weltanschaulich zu unterfüttern.“

    Eine völlig zutreffende Feststellung. Auch der zweite Satz, warum dem so ist.

    Ergänzen müßte man allerdings, daß „Rasse“ und „Ethnik“ die kleinen ‚bösen Brüder‘ des Nationalismus sind. In gewisser Hinsicht stürzt sich der Nationalismus geradezu auf diese.

    Und dieser Nationalismus wird außerdem nach dem Prinzip „teile und herrsche“ eingepeitscht. Einerseits um Aggressionsgelüste gegenüber fremden Staaten zu erzeugen. Anderseits um im eigenen oder im fremden Land durch das Aufeinanderhetzen der verschiedenen „Identifikationen“ (denn dies ist Nationalismus letztlich) Machtgewinn zu erzielen.
    Die US-Politik lebt geradezu von diesem Prinzip, wie man z. B. am Beispiel der Zerstörung Jugoslawiens – oder jetzt: Kirgistans – sehen kann.

    Auffällig wie gerade der NDR (und die ARD insgesamt) bei uns deutschtümelnde Sendungen – von der abartigen deutschen Schlagermusik (man kommt sich ja vor, wie Anfang der 60ger Jahre, als ich dankbar zum britischen Militärsender BFN/BFBS flüchtete und dankbarer Anhänger der „Beat-Musik“ wurde) über ständige Sendungen über das Vertriebenenleid der „Deutschen“ bis hin zu Auslandsberichten, wo eigentlich immer „Deutsche“ im Ausland (Australien, Südamerika, Rußland) besucht werden.

    Der Nationalismus eint fast nie – wie etwa in der Schweiz oder den USA, wo die verschiedenen Ethnien damit ‚zusammengeklebt: werden.
    Fast immer zersetzt er jedoch: Man denke hier z. B. an die Idee eines Vereinten Europas. Was geschieht? Das angelsächsisch-israelische Imperium will kein Vereintes Europa, welches riesig wäre, da es von Wladiwostok bis Thule (Grönland) reichen würde.
    Also wird nationalistischer Haß gegen Rußland, Weißrußland (das bei letzterem heute die gleichgeschalteten Kampagnen praktisch verstummt sind, beunruhigt mich sehr!) u. a. geschürt.
    Die einstmals zündende Idee eines Vereinten Europas wird heute mit den „Spalterbegriff“ (früher ein SPRINGER-Wort) „Der Westen“ konterkariert.
    Unsinnig ist der Begriff „Der Westen“ sowieso: Tel Aviv liegt auch nicht westlicher als Moskau.

    Und so kommt es, daß z. B. die hervorragenden Leistungen der sowjetischen Raumfahrt gar nicht als eigene „europäische“ Leistung empfunden werden, sondern daß sich die meisten Bürger der BRD mit der US-amerikanischen Raumfahrt „identifizieren“ und perverser Weise ’stolz‘ auf diese sind.

  3. admin am Juni 24th, 2010 1:58 pm

    @Kraus: Ich wusste noch nie, was „Multikulti“ war. Ich denke dann immer an den „Vielvölkerstaat“ KuK Monarchie Österreich-Ungarn vor dem 1. Weltkrieg. Hinter „Kultur“ im Deutschen verbirgt sich meistens eine Kombination aus Feigheit (man traut sich nicht, „Volk“ zu sagen) und Blödheit „(man weiss nicht, was „Volk“ eigentlich bedeuten soll oder sieht es ohnehin rassistisch als quasi-biologische Einheit).

  4. Georg Kraus am Juni 24th, 2010 5:38 pm

    @ admin
    Andere Kulturen kennenzulernen, in anderen Ländern auf Zeit zu arbeiten mit direktem und permanentem Kontakt zu deren Bevölkerung, ist etwas ungemein spannendes und lehrreiches. Kann ich nur empfehlen.

    In der BRD verteht man unter Multi-Kulti ein Zusammenwürfeln verschiedener Volksangehöriger im großen Topf BRD. Dort werden die verschiedenen Kulturen dann solange zusammengerührt, bis ein Einheitsbrei entsteht. Ziemlich langweilig, das ganze.

    Als Nationaler respektiere ich andere Völker und Kulturen und erwarte im Gegenzug deren Respekt für mein Volk und meine Kultur. Daran kann nichts schleches sein. Ein nationales Deutschland wäre zumindest ganz sicher nicht Waffenexporteur No. 2 in der Welt und hätte auch den Balkan nicht mit Krieg überzogen wie Mao-Tse-Fischer & Canaillen. Alles eine Frage des Respektes gegenüber anderen Völkern.

  5. Jörg am Juni 26th, 2010 9:21 am

    Der ganze Nationalismus ist ein reines Kopfspiel, der sich auf keinen in der Realität existierenden Sachverhalt zu stützen vermag.
    Es geht hier um das „sich identifizieren“.
    Dieses „sich identifizieren“ scheitert ja schon beim Individuum. Was soll denn das „Ich“ sein? Das was ich als „Ich“ wahrnehme ist immer ‚das Wahrgenommene‘ – aber nie ‚der Wahrnehmer‘. Und doch nur letzterer könnte „Ich“ sein: nämlich derjenige, der hinter dem Sucher (einer Kamera) steht und hindurchblickt – und doch nicht derjenige, der vorne vor der Linse steht.
    Näheres findet man bei der buddhistischen „anatta“-Lehre (pali „anatta“, sanskrit „anatman“ = „Nicht-Ich“). Buddha: „Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das ist nicht mein Ich!“. Oder guckst Du ins spätbuddhistische „Die Fragen des Milinda“: http://www.palikanon.com/diverses/milinda/milinda01.html

    Die Identifikation mit einer „Nation“ ist sogar noch unsinniger und haltloser …… (wird fortgesetzt).

  6. Georg Kraus am Juni 26th, 2010 1:43 pm

    Ja, gut, Jörg. Aber dann muß ich fragen dürfen: Wer, bitte, beweist mir, daß außer meinem eigenen Bewußtsein überhaupt noch irgendetwas anderes existiert?

    Vielleicht ist alles außer keinem eigenen Bewußtsein, nicht real? Sondern nur Reflexion eben meines Bewußtseins?

    Problem: Das konsequente Weiterdenken führt einen zu… es ist nicht unbedingt gesund.

  7. Jörg am Juni 26th, 2010 7:56 pm

    Auch sonst ist diese Identifikation mit „Deutschland“ doch geradezu unsinnig.
    Was soll „Deutschland“ denn überhaupt sein?
    Als der Bundespräsident Heinemann von einem Interviewer mit der Frage geradezu bedrängt wurde, ob er (denn) nicht „Deutschland liebe“, gab er zur Antwort: „Ich liebe meine Frau!“.

    Was hätte er denn sonst antworten sollen? Als ich in Bonn studierte, war das noch Bundeshauptstadt. Wenn ich da mit der Straßenbahn eine der größeren Straßen mit den vielen -exterritorialen – Botschaften abgefahren wäre, hätte ich immer vor mich hin murmeln müssen: „das liebe ich .. das wieder nicht.. das liebe ich wieder … das hier auch wieder nicht. …das da hinten liebe ich aber auch wieder“ usw. Völlig hirnrissig!

    Und dann: Warum will man sich denn gerade mit „Deutschland“ identifizieren. Dann doch lieber mit Italien – oder man ist blöd!
    Deutschland gibt es sowie so nicht wirklich. Aber was noch schlimmer ist: Es gibt aber auch nicht e i n e Sache deretwegen sich eine vernünftige Person bereits finden könnte, sich als „deutsch“ zu betrachten. Was soll denn dafür der Grund sein?
    Meine Heimatstadt nennt sich „Hansestadt“. Als Bestandteil des Landesnamens hat es das in die Verfassung geradezu einmeißeln lassen!
    Aber was war denn die „Hanse“? Das war eine vielleicht sinnvolle, letztlich aber stinklangweilige Kaufmannsvereinigung! Was ist denn an der so toll? Davon gründeten die Phönizier jeden Tag zwei!

    Und außerdem: Das ist 1000 Jahre her! In Worten: TAUSEND! Und in diesen ganzen 1000 Jahren hat man nicht respektableres finden können als diesen schäbigen Kaufmannsbund?? Keinen echten Freiheitskrieg? Keine Jungfrau von Orleans? Die Nonne Innocentia soll sich allerdings den anstürmenden Wikingern hingegeben haben (lernte ich in der Volksschule, wobei mir „Fräulein Hoffmann“ nicht erklärte, was „hingeben“ heißt). Weshalb ein Park nach ihr benannt wurde. Ich hätte die Stadt zumindest nach ihr, Innocentia, benannt (wenn man schon nichts anderes hat) – statt nach der blöden Hanse.

    Ich bin ja richtig froh, daß ich hier nicht einem Franzosen oder einem Italiener seinen Nationalismus ausreden muß, sondern bloß „den Deutschen“. Denn z. B. in Italien würde ich auf die Frage, worauf man den stolz sei, als italienischer Nationalist, einen Redesturm auslösen (und mein Camparieglas – mit kühnem teutonischen Griff – vor dem Umkippen retten müssen) . Und dann hätte ich meinen Kuli auf scharf klicken müssen und wäre dann erst mal die nächste Dreiviertelstunde am Schreiben gewesen – unter unerbittlicher Aufsicht meiner Gesprächspartner: wehe(!!) ich höre zu früh auf, zu protokollieren! Lauter Namen und Ortsnamen und Stichworte – über Seiten!

    Apropos „Namen“: Diese blöden Deutschen hatten erst seit etwa 1200 n. Chr. überhaupt Namen. D. H. Vornamen und Nachnamen. Wie haben die sich überhaupt vorgestellt? „Ich bin der Hein vom hintern Busch“ – oder wie?
    Gut: „Ich bin der Walter von der Vogelweide“ klingt nicht schlecht (das war ja aber auch ein Popstar, damals). Aber a m t l i c h war der Name sichern auch nicht!

    Nicht nur die Römer, Griechen, Phönizier („Hannibal“, „Hastrubal“, „Hamilkar Barkas“) usw. hatten Namen, sondern sie hatten diese auch schon vor Jahrtausenden! Auch der schon erwähnte „Buddha“ ( und der lebte ca. 500 v. Chr.) hätte sich bei Einreise dem Beamten Punkt für Punkt ordnungsgemäß ausweisen können: „Familienname?“ … „Gotama .. äh auf Sanskrit: Gautama“; „Vorname?“ … „Sidatta, skr. Siddharta“; „Staatszugehörigkeit?“… „Shakia“; „ledig?“ … „nein: verheiratet, getrenntlebend, alleinerziehend“ usw.

    (… wird fortgesetzt)
    Zitat (Georg Christoph Lichtenberg): „Die guterzogenen Menschen sind in der ganzen Welt gleich. Nur die schlechterzogenen haben nationale Eigenschaften.“

  8. Jörg am Juni 28th, 2010 6:53 am

    @Jörg am Juni 26th, 2010 7:56 pm

    …ja, der Buddha war „alleinerziehend“. Und da muß ich mal eben abschweifen:
    Zwischen dem Buddha und seinem Vater, dem Shakia-König Sudhodanna, hatte es offenbar immer Spannungen gegeben. Eines Tages aber, der Buddha war schon der wohl bekannteste Sektenführer in Nordindien, suchte er doch die Residenzstadt der Shakias, Kapilavatthu (skr. Kapilavastu), wieder auf. Der Vater lud ihn darauf hin ein und lies ihn wie einen zu respektierenden Mönch bewirten. Die Ehefrau des Buddha konnte aber offenbar nicht verwinden, daß ihre Karriere als Frau des Erbprinzen und womöglich zukünftige Königin mit der Entsagung ihres Ehemannes vom Weltlichen dahin war. Und sie schärfte dem kleinen Rahula, dem gemeinsamen Sohn von ihr und dem Buddha, ein, er solle zum Vater gehen und diesem zurufen: „Vater, gib mir mein väterliches Erbteil!“. Das machte der Kleine auch, worauf der Buddha ihn sofort als Mönch ordinierte. Dann zog er mit der Mönchsgemeinde und dem kleinen Rahula wieder fort.

    Eines Tages wurde dem Buddha offenbar hinterbracht, daß der kleine Rahula bei irgendeiner Gelegenheit einfach gelogen hatte.
    Ich, zum Beispiel hätte dem kleine Rahula sein Lüge vorgehalten. Aber dann hätte der womöglich noch mal gelogen (‚hab ich gar nicht gesagt!‘); und dann hätte man diskutieren müssen oder gar noch Leute dazu hören müssen usw.. Und der ganz didaktische Effekt wäre flöten gegangen. Denn man will dem Kleinen ja nichts, er soll nur lernen, daß man nicht lügt.
    Wie Papa Buddha das gemacht hat, kann man hier nachlesen (nicht alles lesen – nur das ersten Viertel): http://www.demetrius-degen.de/religionen/buddhismus/buddha10.htm

    Zum Nationalstolz oder zum Begriff „deutsche Leitkultur” hier ein Zitat von Buddha:
    „Stolz sein auf seine Lebensart, was ist das anderes als Mangel an Lebensart!“

  9. Jörg am Juni 28th, 2010 8:27 am

    … ja, ja, ich hör’s ja schon dieses ‚Gegenargument‘ – auf dem Niveau der Musikalität einer Vuvuzela: “ … wir haben aber trotzdem 4:1 gewonnen!“
    (seufz)

  10. Ich bin Deutscher? : Burks' Blog am Juli 14th, 2014 1:51 am

    […] mit Hilfe dieses Begriffs bestimmt zu werden.” (Frei nach Heimito von Doderer, den ich vor vier Jahren hier schon einmal […]

Schreibe einen Kommentar