Der Typ, der bei der GEMA die Titel eingibt, ist ein ganz blöder Penner

Wie u.a. Heise berichtet, liegt die GEMA im Streit mit Youtube. „Die GEMA fordert nun in einem Verbund mit neun weiteren Verwertungsgesellschaften aus Belgien, Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz und den USA die Löschung von rund 600 Clips.“ Resultat dieser Aktion: Ich habe jetzt „Eure Mütter“ kennengelernt. Der Text des Lieds „Der Typ, der bei der GEMA die Titel eingibt, ist ein ganz blöder Penner“ ist pädagogisch wertvoll. Anhören!

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La SER desvela el contenido de la caja negra del avión de Spanair accidentado en Barajas

Deutscher „Online“-Journalismus at its best – die Welt berichtet: „Der spanischen Radiosenders CadenaSER veröffentlichte den Dialog zwischen Pilot und Co-Pilot. Das Gespräch offenbart die Dramatik vor dem Unglück.“ Jeder Leser erwartet, das Angekündigte nun hören zu können. Aber weit gefehlt, Welt Offline geruht noch nicht mal, einen Link auf CadenaSER zu setzen. Gibt es einen Grund dafür? Ich nenne drei: Dummheit, Faulheit, Ignoranz. Geht sterben, Holzmedien!

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Piraten eine Politsekte? [Update]

Unna

Die Wahlergebnisse in meiner Heimatstadt Unna in Westfalen sind beispielhaft: die Piraten kommen auf 1,8 Prozent. Damit haben sie mehr Stimmen als die Nazis, sind aber dennoch eine Politsekte geblieben.

In Unna haben von rund 50000 Wahlberechtigten gut 500 Menschen die Piraten gewahlt. Davon kann man noch die üblichen Querulanten und Spinner abziehen, die ihr Kreuzchen so abgeben wie beim Lotto. Bei Twitter lese ich: „Piraten verlieren nicht nur fast 0,2% sondern haben auch 40.000 Zweitstimmen weniger als bei der Bundestagswahl“. Auf der Website der Piraten steht nichts Aktuelles, das ist lächerlich. Schlafen die noch alle? Beim Piratenweib habe ich die beste Analyse gefunden: „Die Piratenpartei hat sich standhaft geweigert, Positionen einzunehmen. Ja, es haben sich sogar rechte und linke Gruppen innerhalb der Partei ‚bekriegt‘ und tun es noch.“

Ich halte 300 von 50000 für repräsentativ für den Bundes-Durchschnitt: Nur so viele wüssten, wie man die Zensur im Internet umgeht, nur so viele wüssten, wie man seine E-Mails verschlüsselt, nur so viele wüssten, wie man die immer noch real existierende Speicherung der Daten auf Vorrat umgeht, nur so viele stehen für ein modernes Urheberrecht. Die Themen bleiben aktuell. Und die Noch-Nicht-Wähler der Piraten werden wieder sehr schnell auf den Boden der Realität zurückfinden, wenn es eine große Koalition gibt oder wenn sie merken, dass auch die Linken und die Grünen bei den Kernthemen der Piraten sich nur marginal von der Meinung der Mainstream-Parteien unterscheiden.

Die Piraten dürfen nur nicht den Fehler machen, sich wie eine der anderen Parteien aufzuführen. Plakate aufhängen? Damit fängt man nicht die Klienten, die die Piraten wählen. Es muss alles anders sein, sonst kann man es gleich vergessen. Ceterum censeo: Internet, Internet, Internet.

Update: Feynsinn und Finkeldey haben Recht.

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Links, links, links, zwei, drei, vier

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Laut WDR gibt es keine Mehrheit in NRW für Rot-Grün. Das ist auch gut so. „Demnach kommt die CDU auf 34,7 Prozent. Die SPD liegt bei 34,4 Prozent. Die Grünen sind mit 12,2 Prozent drittstärkste Kraft. Die FDP erhält 6,8 Prozent. Die Linke zieht mit 5,6 Prozent neu in den Landtag ein.“

Jetzt geht das Gehampel wieder los. Die Linke wird hoffentlich keine Minderheitsregierung tolerieren. (Sie wäre schön blöd, wenn sie das täte, aber das ist natürlich nicht ausgeschlossen – Wagenknecht ist ja dabei.) Was dann? Wenn die Grünen mit der CDU zusammenginge, gibt es für die Linke und die Piraten beim nächsten Mal noch mehr Stimmen. Und das wäre auch gut so. Große Koalition? Noch besser. Ich wette schon jetzt, dass die SPD in nullkommanix alle „Prinzipien“ über Bord wirft – was kümmert uns unser Geschwätz von gestern? Es geht nur um die Macht.

War mir gefallen würde: Ein Gesetz, das Parteien verbietet, vor der Wahl Koalitionen mit anderen auszuschließen. Wenn deutsche PolitikerInnen nicht mehr herumtönen dürften, mit wem sie alles nicht koalieren wollen, werden oder würden, könnten sie sich vielleicht mit den wichtigen Dingen beschäftigen.

Aber im Ernst: Claudia Roth und Sahra Wagenknecht in einem Boot? Da helfen nur noch der Weiße Hai oder gleich das Boot.

Es ist aber immer noch nicht klar, wer die Mehrheit hat.

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Linksrutsch in NRW

Ja, ich denke in Lagern. Ich bin pragmatisch. Aktuelles twittert wahlrecht.de. (Sehr hübsch: „Überwachungskameras zeigen in Wahlkabinen“). Die SPD scheint die meisten Stimmen zu haben, die Grünen haben das beste Ergebnis ihrer Geschichte in NRW, und die Linke ist auch im Landtag.

Sonstige sechs Prozent, „aber die spielen ja keine Rolle“, sagt ein schnöselinger Reporter in der ARD. Piraten sind bei zwei Prozent. Nicht schlecht für den Anfang.

Der schönste Satz zum Thema fiel gerade bei Phoenix: „Das bedeutet den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Atomausstieg.“ Alles klar?

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Focus Agitprop

Das schreibt Focus Offline (weil linkfrei) über die Causa Tauss: „Er ist inzwischen für die Piratenpartei aktiv, die sich gegen das Sperren von Internet-Seiten zum Beispiel mit kinderpornografischen Inhalten einsetzt.“

Aha. Das ist üble Propaganda, nicht fur falsch, sondern auch infam. Wenn die Schmutzfinken bei Focus Offline auch nur eine Sekunde recherchiert hätten, hätten sie so etwas nicht formuliert. Ich halte das für Absicht und schlichte Denunziation der Piratenpartei aus niedrigen und politschen Beweggründen.

Ein Nutzer hat schon kommentiert: „Die Piratenpartei setzt sich seit Anbeginn der Diskussionen über die Internetsperren dafür ein, das die Inhalte nicht gesperrt, sondern gelöscht werden.“

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Wahlen

Gor

Wieso denke ich bei diesem Screenshot einer Griefer-Attacke in Second Life immer an Wahlen, insbesondere an die aktuellen in NRW?

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Linksextremist – Wer im Glashaus sitzt

„Wer es ernst meint mit der Kritik an Kapital und Staat, sollte sich geschmeichelt fühlen, wenn er vom Staat als ‚Linksextremist‘ oder ‚totalitär‘ bezeichnet wird. Denn notwendigerweise gilt dem Staat als ‚linksextremistisch‘, wer es mit der freien Assoziation der Individuen ernst meint. Und als ‚totalitär‘ gilt ihm alles, was auf die Wahrheit zielt. Wem indes an einem Totalitarismusbegriff liegt, der eben dieses totalitäre Moment der vermeintlichen Mitte fasst, der sollte Hannah Arendt lesen.“

Dieser Artikel der Jungle World gibt meine Meinung wieder – da ich ja gelernter und bekennender Linksextremist bin, wurde ich sofort auf ihn aufmerksam.

„Einen viel anspruchsvolleren Totalitarismusbegriff hat Hannah Arendt entfaltet. Totalitär ist für sie jedes Denken, dessen Begriffe innere Logik derart festgefügt und in sich abgeschlossen sind, dass sie dem Individuum die Möglichkeit nehmen, aufgrund neuer, begrifflich noch nicht verarbeiteter Erfahrungen den Bedeutungsgehalt seiner Begriffe zu verändern.“

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Klassenschule in einer Klassengesellschaft

„In kaum einem anderen Land werden Schüler so gnadenlos selektiert wie in Deutschland. Wer es nicht aufs Gymnasium oder wenigstens die Realschule schafft, landet ganz unten: in der Hauptschule. Sie gilt als Sammelbecken der Versager, der Loser, derer, die dumm sind, faul und gewaltbereit. In die Hauptschule geht niemand freiwillig. Uli Kick drehte ein Jahr lang an einer Münchner Hauptschule und beobachtete eine Klasse während ihres letzten Schuljahres. Ein Jahr lang drehte der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmregisseur Uli Kick an einer Münchner Hauptschule und beobachtete eine 9. Klasse während ihres letzten Schuljahrs: eine Lehrerin, die ihre Schüler liebt und täglich ihr Bestes gibt, um Anwesenheit und Aufmerksamkeit ihrer Schüler kämpft. Schüler, die gegen Aussichtslosigkeit und Pubertät kämpfen, vor allem aber mit den Verhältnissen, aus denen sie stammen.“ (via mogreens weblog)

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Junge alternative Sichtweise

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie schrieben:
„(…) gerade dabei, ein Magazin zum Dachthema „Brandenburg“ zu realisieren. (…) soll das Bundesland durch eine junge, alternative Sichtweise thematisiert werden.“
Was ist eine „junge“ Sichtweise? Und was eine „alternative“ – zu wem oder was?
„Die Problematik Rechtsradikalität würde ich gern durch ein Porträt eines Aussteigers aus der rechten Szene (…)“
Meinen Sie das Problem Rassismus und/oder Antisemitismus? Google: Danny Thüring
„(…) oder durch eine interessante Initiative, die sich in dem Bereich Aussteiger oder Integration engagiert erzählen.“
Warum? Gut gemeint reicht nicht. Derartigen Initiativen sind sinnlos und kontraproduktiv. Darüber habe ich zahlreiche Artikel geschrieben.
„Kein politisches Konzept“ – Rechtsextremismus-Experte Burkhard Schröder über Aussteigerprogramme: „Nur Freunde können beim Aussteigen helfen, keine Organisationen“
Der „Kampf gegen rechts“ ist gescheitert
Mit freundlichen Grüßen
Burks

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Sein Weg nach Jannah – die Memoiren des Islamisten Eric Breininger

Spiegel Offline verschweigt seinen Lesern wesentliche Fakten. „Über mich, mit gebürtigem Namen Eric Breininger (…) Mit diesen Worten beginnen die Memoiren Eric Breiningers, eines deutschen Dschihadisten aus dem Saarland, (…) die an diesem Mittwoch im Internet veröffentlicht wurden. “

Im Internet? Wenn man nur wüsste, wo das ist. Der Redakteur Yassin Musharbash weiß es vermulich, verrät es uns aber nicht. Wir, das normale Volk, sind sittlich gefährdet, wir könnten bei der Lektüre islamistischer Propaganda womöglich die nächste Rikscha nach Afghanistan nehmen und herumballern. Yassin Musharbash hingegen darf alles lesen und uns dann in pädagosch wertvollen mundgerechten und garantiert Jugendschutzwart-kompatiblen Häppchen darreichen.

Das Original-pdf der in grausamem Deutsch zusammengestoppelten Propaganda-„Memoiren“ findet der medienkompetente Leser auf de.ansar1.info. Der Server steht übrigens nicht, wie der Whois-Eintrag uns glauben lassen will, in Brüssel, sondern, wie man mit traceroute leicht ermitteln kann und wie APNIC anhand de IP-Adresse bestätigt, in Malaysia. Wenn es bei Spiegel offline Online-journalisten gäbe, würden sie uns das auch mitgeteilt haben – anstatt geheimnisvoll „im Internet“ zu raunen.

Übrigens machen die Islamisten jetzt auch schon Werbung für den Nationalsozialismus: „Es schau’n aufs Hakenkreuz voll Hoffnung schon Millionen. Schon bald flattern Hitlerfahnen über allen Straßen“. Gleich zu gleich gesellt sich eben gern.

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Internet-Ausdrucker Wolf Schneider

Heute saß ich in meinem Stamm-Café in Rixdorf und las fahrlässigerweise den Tagesspiegel (weil ich mich wieder ärgern musste). „Die meisten Blogs sind Geschwätz“ sage Wolf Schneider im Interview.

„Ich benutze gar keinen Computer, aber meine Frau verfolgt ein Dutzend Blogs und Twitter und druckt mir das aus. Kein Tag, an dem ich nicht mindestens zwei Blogs lese!“ Aha. Seine Frau druckt ihm das Internet aus, und er erdreistet sich, eine Meinung über Blogs zu haben. Unglaublich und dreist.

Ergo: Ignoranz hat nichts mit Wissen zu tun oder mit dem Alter. Meine Eltern sind fast genau so alt wie Wolf Schneider und nutzen das Internet rege. Sie haben sogar schon ihre E-Mails verschlüsselt. Ignoranz ist eine Haltung und das, was Schneider von sich gibt, ist nur saudummes Geschwätz.

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Jugendschutzmafia

Wer legt den so genannten „Jugendschützern“ (auch bekannt als Jugendschutzwarte) endlich das Handwerk? Ein sehr schöner Artikel bei golem klärt auf: „Der Einfluss von Politik und vermeintlichen Jugendschützern auf den Deutschen Computerspielepreis ist viel zu hoch, Qualität spielt keine Rolle.“ Quod erat demonstrandum. Jugend“schutz“ ist eben vergleichbar mit Politik – Qualität spielt keine Rolle. Es kommt nur auf die moraltheologische Attitude an.

„Aber auch aus weniger formaler Sicht hat die Jury dem Preis geschadet: Inzwischen haben alle Beobachter festgestellt, dass Spiele offenbar in erster Linie nach dem Kriterium „auf jeden Fall gewaltfrei“ ausgezeichnet werden. Spaß oder Innovation spielen so gut wie keine Rolle.“

Die Jugend“schutz“mafia spielt mittlerweile in Deutschland eine ähnliche Rolle wie das Komitee für unamerikanische Umtriebe: Aus soziologischer Sicht handelt es sich bei derartigen Pressure-Groups um einen öffentlich sanktionierten Exorzismus aus niedrigen Motiven (Angst vor dem Bösen, Gelder abzocken, um den eigenen Arbeitsplatz zu finanzieren, keine Kontrolle der erreichten Ziele).

Kein Mensch in der zivilisierten Welt würde es heute wagen, die Prohibition wieder aufleben lassen zu wollen – wenn es um Alkohol geht. Für Cannabis ist sie noch in Kraft – und genau so irrational wie das damalige Verbot von Alkohol. Ein rationaler Diskurs der Öffentlichkeit ist aber kaum möglich, weil das Thema emotional besetzt ist und sofort hysterische Reflexe auslöst.

Wie war es damals in den USA mit dem House Committee on Un-American Activities? „Die Untersuchungen brachten zuerst wenig. Das Komitee und die Medien stellten es jedoch als großen Erfolg dar“. Genau wie hierzulande mit dem „Jugendschutz“. Derartige Umtriebe von selbst ernannten „Jugendschützern“ können nur funktionieren, wenn die Medien unkritisch mitspielen. Wer würde sich denn trauen, öffentlich den Jugend“schutz“ insgesamt in Frage zu stellen, obwohl das eine ernst zu nehmende Option ist? Niemand.

Wissenschaftliche Bücher gibt es genug, die meine Meinung unterstützen. „Kindheit“ und „Jugend“ sind kulturelle Konzepte, die auf einem unausgesprochenem gesellschaftlichen Konsens beruhen. Es nicht nicht selbstverständlich, dass die „Jugend“ vor irgendetwas „geschützt“ werden müsse.

„Im 18. Jahrhundert erkannte man erstmals in der Kindheit eine eigene Lebensperiode, die gegenüber Normen und Traditionen der Erwachsenen ihren eigenen Wert hatte. Kindheit wurde hier nicht bloß ‚entdeckt‘, sondern als Konstrukt überhaupt erst ‚entworfen‘, was auf fatale Weise pädagogischen Allmachtsphantasien Vorschub leistete.“

Jugend“schutz“ basiert auf Allmachtsphantasien. Schön, dass das mal jemand klar ausspricht. Es erklärt auch Einiges. Aber hören will es niemand.

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Friends Dont Let Friends Use Internet Explorer

Hier gefunden. Ein wenig Werbung für das Gute kann nicht schaden.

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Drei Plus

Laut ZDF-Umfrage liegt die Piratenpartei in NRW zur Zeit bei drei Prozent. 37 Prozent der Wähler haben sich noch nicht entschieden.

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Carbon Copy Cacke

NPD

Warum eigentlich verschickt die NPD Sachsen offene Carbon-Copy-Verteiler? Damit ich sehe, welche Journalisten die Pressemitteilungen auch lesen? Neonazis und moderne Technik – das passt wohl doch nicht zusammen. Har har.

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Child pornography is great

So richtig schön ekelhaft zum Abkotzen (via Fefe): „EU zahlt 300.000 Euro für Pro-Netzsperren-Lobbying“ (Quelle, Quelle, englisch). Zensur wird also finanziell gefördert, Meinungsfreiheit nicht. Und was sind „Jugendschutzgruppen“?

Deren schmierigen Motive mag ich mir gar nicht ausmalen, sie werden vergleichbar sein mit denen der katholischen Jugendarbeit. Um Profit geht es auch, und darum, um Gelder für sich selbst abzuzocken: „Unter anderem soll die European NGO Alliance for Child Safety Online (ENACSO) im Europaparlament direkt eine Lobbying-Veranstaltung abhalten, um Abgeordnete zu beeinflussen, für Netzsperren zu stimmen“.

„Ein Anwalt der Musiklobby IFPI soll laut Engström schon 2007 bei einer Veranstaltung gesagt haben, dass Kinderpornos ‚großartig‘ seien, da man über sie Politiker zur Einführung von Netzsperren bewegen könne.“ (Quelle)

Noch Fragen?

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Matt mit zwei Läufern

chess

Heute wollte mich ein Spieler beim Online-Schach nervös machen, indem er behauptete, ein Matt mit nur zwei Läufern ginge nicht – es waren nur noch die beiden Könige auf dem Brett und eben meine Läufer. Ich musste es ihm dann beweisen…

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Das Killerspiel zum 1. Mai

Bald werde ich auch diese ATI Radeon HD5670 haben….

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