Nach Verkehrsunfall geflüchtet und mit Bombe gedroht

Nach Verkehrsunfall geflüchtet und mit Bombe gedroht

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Polizeimeldung von heute aus Berlin: „Ein Autofahrer verursachte gestern Abend in Wedding einen Verkehrsunfall, flüchtete anschließend, leistete Widerstand bei seiner Festnahme und drohte darüber hinaus mit einer Bombe in seinem Fahrzeug. (…) Der Rettungsdienst brachte den 27-Jährigen in eine Klinik, in der er einem Psychiater vorgestellt wurde.

Bei dem während der Festnahme geleisteten Widerstand verletzte der Verdächtige fünf Einsatzkräfte leicht. Einer von ihnen beendete seinen Dienst. Auch bei der Übergabe im Krankenhaus widersetzte sich der Festgenommene den dortigen Maßnahmen. Mit Unterstützung des Krankenhauspersonals konnte sein Widerstand gebrochen und die medizinische Untersuchung vorgenommen werden.“

Erinnert mich an manche Kunden im Urban in der Rettungsstelle. Ich musste mit solchen Leuten gut zwei Minuten durchhalten, bis die Polizei eintraf. Dann merkt man erst, wie lang zwei Minuten sein können. Man wird auch daran erinnert, welche Damen und Herren da draußen frei herumlaufen…

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Kommentare

6 Kommentare zu “Nach Verkehrsunfall geflüchtet und mit Bombe gedroht”

  1. ... der Trittbrettschreiber am April 27th, 2021 3:37 pm

    Leider können Trittbrettkommentatoren diesen Film nicht ansehen, ohne ihre wahre profane Identität der Marktüberwachung und den Chinesen preisgegeben zu haben. Ist er spannend?

  2. bentux am April 27th, 2021 7:23 pm

    40 Sekunden Gerangel mit der Polizei. Ich verstehe nicht warum die Szene restricted ist. Das hier https://youtu.be/GOowlwC61eQ geht ohne „restriction“.
    Das Script hier ist nur ein Beispiel, um so etwas zu holen, ohne Login und Bestätigung:
    https://wiki.archlinux.org/index.php/Youtube-dl
    Gibt es bestimmt auch mit etwas Grafik drum herum. Bin halt etwas altmodisch.
    Glaube aber nur nicht, das dies sicher vor Google ist. Einloggen ist nicht nötig.
    <8*) Aluhut mit Paranoia in Rheinform.

  3. Corsin am April 27th, 2021 9:05 pm

    Nach dem, was ich derzeit im Berliner Straßenverkehr täglich erlebe, erstaunt mich diese Meldung so wenig wie das allmorgendliche Vogelzwitschern vor meinem Schlafzimmerfenster.

    Vielmehr wundert mich, was in den Hirnen der verantwortlichen Politiker vor sich geht.

  4. Jim am April 28th, 2021 9:13 am

    Wegen so Typen hab ich damals die APPD gewählt. Mir schien der GEP (Gewalt-Erlebnis-Park) für so Knalltüten genau das richtige zu sein, während ich mich in der APZ gemütlich mit Bier in den Sessel fläze und mich des Lebens erfreue…

  5. Die Anmerkung am April 28th, 2021 12:48 pm

    Hier die Videos und die Wahrheit eines Linken (Vollhonks).

    https://twitter.com/der_neukoellner/status/1386989061278248965

    Das youtube-dl ist ja zueilen recht hilfreich, aber nicht im gegebenen Fall. Ich habe den Pudding geprüft.

  6. ... der Trittbrettschreiber am April 28th, 2021 4:35 pm

    @die Anmerkung

    Das sieht nicht nach einer Routineverkehrskontrolle aus. Es gibt eine Vorgeschichte, vielleicht eine Straftat oder ähnliches. Soviele TatütatüüüLaLaaalalüüü-Kraftfahrzeuge, von denen eines sich ‚queer‘ zum Bug zum SUV des polizeilichen Gegenübers m/w/d gestellt hat – das ist was Dringendes. Die Renitenz des Verkehrsteilnehmers in Sneakers und slim-Jeans ist nicht zu übersehen. Der Hype von Angehörigen bestimmeter Religionsgruppen ist der leider in diesen Breitegraden nicht immer respektierte, laut gebrüllte und mit drohendem Blick geframte Satz: „Nicht berühren!“. Ein echtes Dilemma in unserer längst nicht mehr gefühlt säkularen Gesellschaft. Wie dem auch sei; dieser von seinen Hormonen, Adrenalinschüben und throughout the area performten Ängsten gesteuerte Störer muss eindeutig fixiert werden. Die Umstehenden könnten das Geschehen filmen und später zur Aservatenkammer des Polizeipräsidiums mailen. Jedes be- und entlastende Material wird sicher gern gesichtet aber wir psycholgisch Interessierten des 21.Jahrh. wissen längst, dass man nur sieht, was man sehen will – im IT-Slang sozusagen „wysiwyg“.

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