Ran an den Speck

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Ich war heute wieder in dem schon mehrfach lobend wähnten Milchhof der Familie Lategahn in Unna-Mühlhausen. Ich kaufte, wie gewohnt, Möpkenbrot, dazu echten deutschen Honig (ohne Zusatzstoffe aus Tschernobyl), eingelegten Sauerbraten und Mettwurst. Alle Fleischprodukte stammen von Tieren dieses Hofes.

Zurüück bin ich zu Fuß gelaufen; das sind nur rund acht Kilometer, wofür man weniger als eine Stunde braucht.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Ran an den Speck”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Mai 25th, 2024 5:08 pm

    Mmmmh….AAaahhh…lecker, all die INNereien. Da könnte ich mich reinlegen. Möpkenbrot…Blut als Feststoff…schmatz…und: Haben die (hoffentlich mit Glücks- und Gluckshormonen übersättigten Tiere des Solarfachwerkshofs wengistens einen Stammbaum, z.B. bis ins Zeitalter der Aufklärung?).
    Deutscher Honig – darf man sowas denn überhaupt noch essen?

    Was agen die Biowürmer in den gefallenen Äpfeln dazu?

    ;=)… 8 Kilometer. Mensch Burks!

    https://www.youtube.com/watch?v=m-nqO6miNbY

  2. Schereschlieffer am Mai 25th, 2024 11:26 pm

    …rund 8km in weniger als ner Stunde? Mitem Ebike, oder? Schon klar…

  3. Godwin am Mai 27th, 2024 6:26 pm

    8km in < 1h
    und das voll mit Fressalien beladen

    aber auch mit 7-Meilen-Stiefel wird Burks der Realität und Grosse-Röthig nicht entkommen

  4. Die Anmerkung am Mai 30th, 2024 11:31 am

    Soweit ich die veganen Medien überblicke, der einzig vernünftige Artikel im Dschungel der Missionierungsagenda bezüglich der Nahrungsaufnahme aka Energiezufuhr.

    https://www.welt.de/wissenschaft/plus251701302/Ernaehrung-Die-Angst-vor-Fleisch-und-Fett-ist-ueberhaupt-nicht-nachvollziehbar.html

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