Kiss the Rocks of Akko
Während ich das hier in Tel Aviv schrieb, gab es einen Raketenalarm, und wir mussten alle in einen Schutzraum rennen. Man hörte einen dumpfen Knall, dann war es vorbei. #FucktheHamas .
This gate was built in the 13th century, and was te only point of entry on dry land during the Ottoman period. The wooden doors are coate with a layer of iron, and the gate is built on a right handle turn, which forces any attacker so slow before entry, and south of the gate is a large watchtower.
Gestern habe ich mir Akkon angesehen. Die Stadt ist fünf Jahrtausende alt. Just saying.
„Während die Neustadt eine mehrheitlich jüdische Bevölkerung aufweist, wird die Altstadt fast ausschließlich von israelischen Arabern bewohnt und ist eine der orientalischsten Städte Israels.“ Das sieht man sofort. Die Altstadt ist aber kleiner als die von Jerusalem und unterscheidet sich gar nicht groß davon. Ein Gewusel von gewundenen engen Gassen, oft so schmal, dass nur ein Auto durchpasst, aber kein Fußgänger zusätzlich (wie bei dem Tor oben).
Ich habe in ganz Israel noch kein Lastenfahrrad gesehen. Dafür brettern hier fast alle mit fetten E-Bikes oder Rollern herum. Auch ist die Altstadt voller Autos. Fußgängerzone ist nur dort, wo keine Autos mehr hinpassen.
Ich hatte noch kein Frühstück gehabt und ging daher zum Araber zum Al Fanar, wo man mir leckere süße Waffeln auftischte. Als ich versuchsweise „schukran“ sagte, war der Kellner sehr erfreut.
Ich bin dann nach Norden an der Stadtmauer entlang.
Zwischendurch: Die Welt
Akko and he rocks in it sea were considered in certain situations as the northern border of the Land of Israel. The Jewish Sages would kiss the the rocks of Akko upon entering the land of Israel.
Obwohl Akkon ein touristisches Vorzeigeprojekt zu sein scheint, ist die Altstadt ziemlich heruntergekommen, auch ist vieles im Bau.
Man kann Häuser auch renovieren. Aber dann sähe alles wie in Griechenland oder Disneyland aus.
Der „moderne“ Teil Akkos unterscheidet sich nicht von den Städten Israels, die ich bisher gesehen habe. Alles gerade und geplant. Die Palmen steh’n in Reih‘ und Glied, ein Anblick, den man gerne sieht. Ich vermute mal, dass die Israelis es lieber so haben als winzige renovierungsbedürftige Räume in der Altstadt mit einem Gewimmel von außen verlaufenden Stromleitungen, bei deren Anblick jeder deutsche Elektriker einen Herzinfarkt bekäme.
Ich empfehle Akkon als Tagesausflug von Haifa aus. (Die Zitadelle wird ein eigenes Kapitel.)
Kommentare
4 Kommentare zu “Kiss the Rocks of Akko”
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AUDIATUR ET ALTERA PARS:
LIVE aus Gaza: Situation vor Klinik in Chan Junis
https://vk.com/video-134310637_456270987
UN-Generalsekretär streitet sich mit israelischem Botschafter
UN-Generalsekretär António Guterres hat sich mit dem israelischen Botschafter im Sicherheitsrat ein Wortgefecht geliefert und für einen diplomatischen Eklat gesorgt.
New York (dts Nachrichtenagentur) – Guterres betonte, dass er die „schrecklichen und beispiellosen Terroranschläge der Hamas in Israel vom 7. Oktober unmissverständlich verurteilt“ habe, es jedoch wichtig sei, zu erkennen, „dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden“. Das palästinensische Volk sei „56 Jahre lang einer erdrückenden Besatzung ausgesetzt“ gewesen, so der UN-Generalsekretär. Und weiter: „Sie haben miterlebt, wie ihr Land ständig durch Siedlungen verschlungen und von Gewalt heimgesucht wurde, ihre Wirtschaft kam zum Stillstand, ihre Leute wurden vertrieben und ihre Häuser zerstört. Ihre Hoffnungen auf eine politische Lösung ihrer Notlage sind geschwunden.“ Israels UN-Botschafter Gilad Erdan forderte Guterres daraufhin auf, „sofort“ zurückzutreten, Israels Außenminister Eli Cohen sagte ein Treffen mit dem UN-Generalsekretär ab. Bei dem Überfall auf Israel hatten Mitglieder der Hamas am 7. Oktober nach israelischen Angaben über 1.400 Menschen getötet und über 200 Geiseln genommen, bei Gegenschlägen der israelischen Armee starben nach palästinensischen Angaben über 5.000 Menschen im Gazastreifen, sowie bei weiteren Zusammenstößen im Westjordanland knapp einhundert Menschen.
Quelle:
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=452207
Das Tor bzw der „Knick“ ist klassischer Festungsbau. Die waren halt pfiffig … Verkehrsberuhigung auf die simple Art. Außerdem verhindert es, dass böse Menschen einfach so hindurchschießen.
Ach so, Protest, was den Hinweis „renovieren und Griechenland“ angeht: Mykonos ist nicht wirklich Griechenland. Selbst Tourifallen wie Nafplio sind nicht disneylike durchsaniert.
Yael Deckelbaum – Prayer Of The Mothers
(Official Video)
https://www.youtube.com/watch?v=YyFM-pWdqrY