Unter Kakteen

lago chapala

Fotografiert 1981 in Ajijic am Lago Chapala, Mexico. Über Ajijic hatte ich hier schon mehrfach geschrieben. Der Chapalasee ist das größte Binnengewässer Mexikos, ungefähr drei Mal so groß wie der Bodensee.

Ich müsste mal meine Pflanzenbestimmungs-App an den Monitor halten, ob die erkennt, welche Sorte Kaktüsse Kakteen das sind.

image_pdfimage_print

Kommentare

5 Kommentare zu “Unter Kakteen”

  1. Thomas am Oktober 14th, 2022 8:14 am

    „Ich müsste mal meine Pflanzenbestimmungs-App an den Monitor halten, ob die erkennt, welche Sorte […] Kakteen das sind.“

    Das „Blatt“ oben links der Mitte hat so eigenartige Knubbel.
    Ich würde mal auf ’nen Feigenkaktus tippen

  2. Thomas am Oktober 14th, 2022 8:19 am

    … vielleicht sogar die in mexiko weit verbreitete Kaktusfeige

  3. nh am Oktober 14th, 2022 4:09 pm

    Mein kleiner grüner Kaktus…
    Dat sind alles Sukkulenten.
    Ob der Wuchs nu feige oder mutig, irrelevant.
    Soll sogar Mexikaner geben, die Bier draus machen
    o.ä. wenn die Agaven alle sind. Pulpe ist da Nationalbrause, Hauptsache es ballert(soll angeblich übel stinken das Zeug).
    Herr Trittbrett hat das nach Geheimdienstinfo auf grüne Flaschen gezogen und postet nach dero Genuss staatsdelegitimierende Agitprop übelster Sorte entgegen dem Mäinschtriehm.
    Sein Keller mag ein Bunker, aber keine uneinnehmbare Festung sein, twitterte unlängst die
    Wahrheitsministerin aller Herzen F.
    Wir wünschen dem Hazardeur alles Gute.

  4. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 14th, 2022 7:07 pm

    Paracelsus hat den Kaktus nicht in seine Signaturenlehre aufgenommen, ganz einfach deshalb, weil es zu seiner Zeit nur wenige gesellschaftliche Zustände gab, die man umgangsprachlich mit einem „Stich“ beschreiben könnte. Heute würde er höchstwahrscheinlich neben seinen Kräutergärten riesige Kaktusfelder rund um Windkraft und unter Solar- und Photovoltaikfeldern anbauen. Die meisten sind grün, erinnern wie auch das Exemplar auf dem Foto mit seiner Blattform an eine „Klatsche“, die sich so manch infantilisierter Biobauer allein schon wegen seiner öffentlich begrölten Brautwahl anexhibitioniert hat.
    Die Vorstellung, aus dem Sukkulenten-Dicksaft nicht nur Hirnheilmittel sondern auch ein einigermaßen besäuselndes Bierprodukt herstellen zu können, macht mich ganz irre und weckt in mir den Drang, Spezialzisch- und -ploppoperationen zur Durchführung gelangen lassen zu wollen, denn es geht immer nur um die eine Frage:
    Sollte man ein deutsches Rheinboot JEVERnachlässigen?

    https://www.youtube.com/watch?v=KRYHItq4fvQ

  5. nh am Oktober 16th, 2022 5:51 pm

    @Tbs
    Ihr Kommentar erfrischt mich, aus Pulpe korrigiere ich auf Pulque, was auch dem Admin entgangen zu sein scheint, währte er doch langzeitig in derer Regionen, die sich diesen Saft köstlichst zuzubereitenverstehen. Der Nachteil ist dass das Gesöff stinkt wie Ziegenpisse und Skunk mit einem orbitanten Exponentialfaktor betreffend die Sensorik des Schnüffelrüssels.
    Das erklärt auch, warum der Blogmeister es sich verkniffen hat, seinerzeit in Südamerika eine Indigene zu ehelichen… Der Saft machts.

Schreibe einen Kommentar