Invasión de Cochinos

Quito
Dekonstration auf de Plaza Grande, Quito, Ecuador, fotografiert im November 1979

In Ecuador hat der erzreaktionäre Banker Guillermo Lasso die Präsidentschaftswahl gewonnen. (Leider sind die Kommentare auf amerika21.de so grottenschlecht übersetzt worden, dass man zum Teil den Sinn nicht versteht oder dort nur Bullshit-Bingo steht.) Der Grund ist vermutlich ganz einfach: Die „indigene“ Partei Pachakutik hatte zum Boykott der Wahl aufgerufen. (Vgl. Indianerismus in Ecuador)

Wer sich davon erholen will, kann die Junge Welt lesen: „Mit der Niederlage in der Schweinebucht scheiterte vor 60 Jahren der Versuch des US-Imperialismus, die Konterrevolution nach Kuba zu bringen.“

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Kommentare

One Kommentar zu “Invasión de Cochinos”

  1. Juri Nello am April 19th, 2021 7:32 pm

    Bei den meisten Wahlen, wo in Lateinamerika Konservative oder Rechte an die Macht kamen, waren die Juneited Steht`s nicht gerade unbeteiligt.

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