Zu eng?
Kurze und völlig unpolitische Zwischenfrage eines Aufzucht-Laiens an die edlen Spender des Chili-Samengutes: Mit sind einige der Beutelchen ein wenig ausgerutscht mit der Folge, dass zu viel da Samen in mein „Beet“ hineinrutschte. Steht der sprießende Chili jetzt zu eng? Ich habe schon einige der Sprößlinge ausgelagert…
Februar 27, 2021 | abgelegt unter Lifestyle
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11 Kommentare zu “Zu eng?”
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Für Kresse wäre das hinnehmbar, aber hier muss ganz dringend pikiert werden — also sorgfältig die kräftigsten Sämlinge in separate Töpfchen überführen (kleine Wegwerf-Trinkbecher, unten gelocht, eignen sich für die ersten Wochen im Notfall ganz gut). Dabei muss man darauf achten, die jetzt noch sehr empfindlichen Stengel nicht zu berühren, also nur die Blättchen anzufassen.
Zum Vergleich, so sah es vor einer Woche bei mir aus:
https://imgur.com/a/Le9lwhe
Abgesehen von den vier letztjährigen Überwinterern haben die größten Pflanzen im November gekeimt, die ganz kleinen erst Mitte/Ende Januar.
Wichtig ist auch nahrhafte Erde, sobald die Pflänzchen das dritte Blattpaar ausbilden. Chilifreunde schätzen etwa die Eigenmarken-Blumenerde eines Baumarktes, der nicht von Walter Gropius gegründet wurde. Ich mische diese noch mit Tomatenerde und selbstgemachter Terra Preta — aber man kann es auch übertreiben.
[WERBUNG] Mit diesen Lampen habe ich nebenbei sehr gute Erfahrungen gemacht:
https://www.amazon.de/gp/product/B089K5ZDQM/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
(Sehr angenehmes sonnenähnliches Licht.)
https://www.amazon.de/gp/product/B078R9DG21/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
(Puffig-rosa/lila, aber in Kombination mit Sonnenlicht noch effektiver. Eher nicht für ständig bewohnte Räume geeignet.)
https://www.youtube.com/watch?v=rFeVfwDvTyM
Ja.
Du warst sehr, sehr großzügig.
Jetzt heißt es pikieren.
Vermutlich wirst du auf einen Teil deiner ca. 200 Pflanzen verzichten müssen.
Rampe, du verstehst.
Der Chilisamen an sich mag es gerne wenn ein wenig Boden (3 mm) über ihm liegt. Das braucht er um ausreichend Wasser aufnehmen zu können. Die Samen im rechten Kasten scheinen dir da durchgerutscht zu sein. ;-)
Du solltest jetzt anfangen dich in deiner Nachbarschaft und deinem Bekanntenkreis um Pflegeeltern zu bemühen.
Okkupiere die Balkone!
„Pikieren“ ist das Stichwort
Ein gefährliches Hobby. Ich hatte mir einst in einem Anfall ökologischer Sentimentalität zwei in Plastik eingeschweißte riesige kanadische Kiefernzapfen bei Aldi gekauft, um sie auf ein Regal zu stellen. Die Zimmerwärme brachte sie dazu, aufzuplatzen und ihren Samen fallenzulassen. Den habe ich dann in kleine Saattöpfchen aufgeteilt und nach einer Weile sprossen ca. 30 Kiefernsetzlinge. Meine Freude am Gärtnern glich bald der, die den Retter eines streunenden Krokodilbabys befällt, wenn er nach einer Zeit des Wachstums vor die Wahl gestellt ist, umzuziehen oder den Pflegling der Natur zu übergeben. Ich wollte nicht abwarten, bis die ersten Rehe in meinem Wohnzimmer zur Jagd freigegeben würden und so packte ich die nun starken Kiefern in meinen alten,mossbedeckten Ford und bereiste dieses schöne linke und rechte Mittelstandsdeutschland und pflanzte heimlich, des Nachts und in den Dämmerungen Kiefern von der Nordsee bis nach Rosenheim. Jahre später, in Straubing, fand ich noch zwei, groß und schön, nicht gefressen oder verbogen. Eine schöne Erfahrung aber es soll bei dieser einen bleiben – sonst müsste ich noch grün wählen.
Die Pflanzen sind ja sehr schön aufgelaufen. Aber bis zum Vereinzeln/ Pikieren hast du noch ein wenig Zeit. Wie Corsin schon beschrieb müssen die beiden Keimblätter erst vollständig ausgebildet sein. Zum pikieren benutzt man ein spitzes Holzstäbchen, ein Bleistift sollte auch funktionieren.
Vielleicht solltest du bei einem Eierhändler in einer Markthalle ein oder zwei Pappstiegen besorgen. Mit Erde befüllt eignen sie sich recht gut als Pflanzzwischen- Dingens.
@Burks
Dein botanisch gewandtes Publikum hat mal wieder recht. Guten Appetit, hoffentlich kriegen sie auch genug Sonne und Wärme ab.
@Trittbrettschreiber
Kate mossbedeckt? Harr harr.
Ansonsten: Standen wir nicht alle schon vor dem Problem, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sah… Ich erinnere mich noch ans Kirschkernweitspucken aus Kindertagen. Wie das Jahre später aussah!!
@Jim
„…Harr harr.“
Es half kein Zureden – sie wollte da bleiben.
https://tinyurl.com/ye77ey77
Das dürften die meisten Pflänzchen nicht überleben. Macht aber nichts, man braucht eh nicht so viele. Ich habe letztes Jahr zwei Pflanzen von meinen Minni-Chillies gezogen. Die Früchte sind inzwischen getrocknet und in Gläsern, reichen für das ganze Jahr.
mich an Aussaat auf Torf-Pellets gewöhnt:
Ich beginne mit der Aussaat (vor allem Tomaten und Kräuter) in zwei Wochen. Ich habehttps://www.amazon.de/Pellets-Starter-Seedlings-Indoor-Intake/dp/B08S72R33P/ref=sr_1_4_sspa?dchild=1&keywords=torf-pellets&qid=1614611357&sr=8-4-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUExSDAzU0pGU09JMzhRJmVuY3J5cHRlZElkPUEwOTMyNDc5WDREQlVUUVJaM085JmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTAyMzg1NjcxSVZSNTg5Slo3RlJOJndpZGdldE5hbWU9c3BfYXRmJmFjdGlvbj1jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==
Auf jedes Teil kommen zwei Samen, der kräftigere bleibt stehen. Wenn unten die Wurzeln rauskommen, in Töpfe pflanzen.
Sinnvolle Weiterverwertung:
8-Eierkartons (plus Anzuchterde) passen haargenau in die Becher des Speiseeisherstellers, der auch Hotels betreibt und lassen sich so bequem transportieren, auch falls der Eierkarton mal durchweichen sollte.