Ik gihorta dat seggen

altgermanistikHildebrandtslied

Zur Erinnerung an mein sechsjähriges Studium der Altgermanistik. Hat ja auch Zukunft, sowas.

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Kommentare

5 Kommentare zu “Ik gihorta dat seggen”

  1. Martin Däniken am August 13th, 2018 12:46 pm

    Als wenn der Xavier Naidoo jetzt anfangen würde in Altgermanisch zu knödeln äh räppen…hihihi.
    Wäre doch was, sich ein paar altgermanische Floskeln draufzuschaffen und Reichsbürger verwirren….

  2. Wolf-Dieter Busch am August 13th, 2018 1:17 pm

    „Ich hörte es sagen“ – ist was hängen geblieben? – Was war das Motiv fürs Studium? Was fürs abbrechen? Oder hast du einen Abschluss?

  3. ... der Trittbrettschreiber am August 13th, 2018 1:22 pm

    Die Zeit für resignative Selbstironie ist noch nicht gekommen. Es wird zwar keinen Big Bäng geben aber die nahe Zukunft wird unbemerkt entweder im Zeitraffer verwesen oder im eleganten Quantensprung die nächst höhere Ebene präsentieren. Rein dialektisch gesprochen ist das enzyklopädische Wissen um die Chronologie der Sprache(n)Veraussetzung für antithetische Bestrebungen. „Ohne dat Alte jibt es nix Neuet“ könnte man dilletantisch in die Debatte werfen. Also, Burks, obwohl Du hier an der Sinnhaftigkeit Deines Studiums zwischen den Zeilen leise Zweifel aufkommen lassen möchtest, lass Dir gesagt sein:
    Nur wer weiß, wo der Hammer hing, weiß auch wo mal Nägel waren.

  4. admin am August 13th, 2018 2:30 pm
  5. Martin Däniken am August 13th, 2018 3:52 pm

    „Nur wer weiß, wo der Hammer hing,
    weiß auch wo mal Nägel waren.“
    Nicht zuvergessen das der Hammer
    immer hervorstehende Köpfe treffen sollte!

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