Manipulative Kräfte und transformative Justiz

Oh! Ein sehr guter Artikel in der taz über „vier Dinge. Erstens um die Frage, ob Jacob Appelbaum unschuldig ist. Zweitens um die Frage, ob dieser Mann ein Arschloch ist. Drittens um die Frage, ob er ein Vergewaltiger ist. Und viertens geht es darum wie, unabhängig von der Beantwortung dieser drei Fragen, mit einem Beschuldigten umgegangen werden soll.

(…) Er räumt ein, eine Frau am 3. Januar 2016 in seine Badewanne gezogen zu haben, dass er oft betrunken war und zu viele Witze auf Kosten anderer gemacht hat.(…) Was er jedoch nicht einräumt: Dass er ein Vergewaltiger sein soll. Und es gibt, Stand heute, keinen belegbaren Beweis dafür, dass er es doch ist.“

Uli Jossner schrieb dazu: „Es fällt schon auf, dass wesentliche Protagonisten der Hackerszene, die der NSA und den Geheimdiensten ein Dorn im Auge sind, über Vergewaltigungsvorwürfe diskreditiert werden. Schade, dass die TAZ nicht mehr solcher Artikel bringt!“

Gut, dass auch die Feiglinge vom CCC eins übergebraten bekommen. Mit Rufmord kennen einige von denen sich ja gut aus.

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Kommentare

One Kommentar zu “Manipulative Kräfte und transformative Justiz”

  1. Martin Däniken am Dezember 11th, 2016 11:51 am

    Ist alles nur Zufall:-7
    Vorteile werden bestätigt und was wirklich geschah wird durch entsprechende Berichterstattung festgestellt.

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