Das Stellwerk, revisited

stellwerk

Die älteren Leserinnen und Leser werden sich noch an meine Blog-Postings zum Thema Gleisdreieck erinnern, insbesondere an das alte Stellwerk, das ich, wenn mich mich recht erinnere, hier zum ersten Mal am 12.04.2004 erwähnte dergestalt, dass ich ankündigte, ich werde dokumentieren, wie es mit dem Gebäude weiterginge, was hiermit geschehen sei.

Nachtrag (statt „Update“): Ich habe gestern jemandem, dessen Mutterspräche neuseeländisches Englisch ist, versucht zu erklären, warum der deutsche Satzbau, wendete man ihn an wie Thomas Mann, nicht nur einen Dolmetscher verzweifeln, sondern auch den des Deutschen noch nicht Kundigen zum Fernglas greifen ließe, da der der erste Teil des Verbs oft – am Anfang des Satzes stehend – seinen zweite Teil verspräche alsbald folgen zu lassen, dass dieses jedoch oft nicht geschehe, sondern dass man das, was den Sinn und Zweck des Gesagten erst verständlich werden lässt, nur am Ende der Wortgirländen, die einen deutschen Satz so ungemein logisch, ja sogar dem Lateinischen ähnlich machen, erblicken könne.

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Kommentare

One Kommentar zu “Das Stellwerk, revisited”

  1. steven am Januar 8th, 2012 3:38 pm

    mmh… liest da jemand gerade Twain?
    ;)

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