Argumente gegen Windows
Heise: „Die Free Software Foundation (FSF) hat eine Kampagne gegen Windows 7 gestartet. Auf der Seite windows7sins.org weist die Organisation auf die Gefahren von proprietärer Software und von Windows im speziellen hin.“
„Sieben Kritikpunkte führen die Aktivisten auf: Microsoft investiere viel Geld, um die eigenen Produkte im Erziehungswesen zu verankern; Schüler und Studenten würden nicht lernen, mit Computern umzugehen, sondern mit den Produkten eines Unternehmens. Microsoft dringe in die Privatsphäre der Anwender ein, wenn im Rahmen des Programms „Windows Genuine Advantage“ die Systeme der Windows-Nutzer inspiziert würden. Das Unternehmen nutze sein Monopol aus, zwinge seine Kunden zu ungewollten Upgrades und blockiere offene Standards. Windows enthalte Mechanismen zum Digital Rights Management und sei ein Sicherheitsrisiko.“
Kommentare
3 Kommentare zu “Argumente gegen Windows”
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Das ist Blödsinn, wenn nicht sogar Heuchelei.
Niemand ist gezwungen Windows zu kaufen – schon gar nicht Schul“behörden“. Microsoft hat mit dem Probelem gar nix und zwar absolut gar nix zu tun.
Es liegt an den Vertretern der einzelnen *nix Distributionen ihr Produkt „an den Kunden zu bringen“. Aber wenn nix passiert, dann kommen eben die von Microsoft, denn die heben ihren Arsch aus dem Sessel.
Danke für die Absätze. :)
Gestern ist wohl ein kleiner Faux Pax von Microsoft aufgeflogen:
http://zwonullblog.blogspot.com/2009/08/microsoft-werbung-und-rassismus.html