In eigener Sache

burks.de

Vielen Dank an den edlen Spender! Und an die Leserin A. T: Das könnte in der Tat ein interessantes Interview werden!

image_pdfimage_print

Kommentare

6 Kommentare zu “In eigener Sache”

  1. Frau Was am März 21st, 2022 9:50 am

    Ich habe auf Telepolis ein Interview vom 10.02.2015 gefunden:

    https://www.heise.de/tp/features/Ohne-historische-Aufarbeitung-bleibt-die-Ukraine-ein-Pulverfass-3370062.html

    Auszug:
    „Dabei habe ich mich immer wieder gewundert, warum der Nationalismus in der Westukraine als ein europäischer Wert verstanden wird und warum man das ganze Land nach dem Muster der Westukraine (Ostgalizien und Wolhynien) nationalisieren sollte, anstatt die kulturelle Pluralität zu unterstützen und die russische Sprache als eine gleichberechtigte Zweitsprache anzuerkennen.“

  2. Frau Was am März 21st, 2022 11:00 am

    Am vorderen Tore wehrt man den Tiger ab und durch die Hintertür kommt der Wolf ins Haus
    Chinesisches Sprichwort

    https://www.mena-watch.com/

    Israel protestiert gegen US-Pläne, Revolutionsgarde von Terrorliste zu nehmen v. 19.03.2021
    Auszug: „In einer gemeinsamen Erklärung forderten Israels Premierminister Naftali Bennett und Außenminister Yair Lapid die Vereinigten Staaten auf, die Islamischen Revolutionsgarden nicht von der Liste der Terrororganisationen zu streichen.“

    Muslimbruder: Muslime dürfen im Ukraine-Krieg kämpfen, um Ungläubige zu töten vom 21.03.2022

    Der ägyptische Gelehrte der Muslimbruderschaft Yasser Al-Naggar: „Unter Berufung auf einen weiteren Gelehrten, Imam Ibn Hajar Al-Haytami, erläuterte Al-Naggar, dass Muslimen erlaubt sei, an solch einem Krieg teilzunehmen, um für die Tötung von Ungläubigen belohnt zu werden oder den eigenen Märtyrertod zu sterben.

    Auch Hannes Heine vom Tagesspiegel vom 20.03.22 fällt Selenskyjs „unerhörter Vergleich mit dem Holocaust“ auf bei dessen Videorede vor der Knesset:
    „Per Videoschalte wandte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag an Israels Parlament. Den Knesset-Abgeordneten sagte er, Israel werde „damit leben“ müssen, der Ukraine keine Waffen geliefert und Russland nicht mit Sanktionen belegt zu haben. Seit der russischen Invasion seien Ukrainer so auf der Flucht wie einst die Juden.“ So Hannes Heine im Tagesspiegel.
    Und weiter: „Israels Kommunikationsminister Yoaz Hendel twitterte: „Der Krieg ist schrecklich, aber der Vergleich mit den Schrecken des Holocaust und der Endlösung ist unerhört.“
    Den Tagesspiegel mag ich nicht verlinken.

  3. ... der Trittbrettschreiber am März 21st, 2022 11:16 am

    @Frau Was

    Voraussetzung dafür wäre, die Toleranz über alle anderen Werte zu stellen. Gefühlt möchte ich diesebzüglich ein Bild malen, auf dem ein großer Kasten zu sehen ist, in dem alle Arten von giftigen Insekten, Schaben, Kakerlaken und ;)… Achtung, Frau Was!, Spinnen gemeinsam ihr knisterndes Dasein verbringen – das geht nur, wenn man per Feinzerstäuber eine Permanentberieselung mit einem nordischen Brauereierzeugnis schaltet.

  4. Frau Was am März 21st, 2022 5:50 pm

    @Trittbrettschreiber
    Schwierig, dem kryptischen Tr…schreiber darauf zu antworten,
    sein Bild trifft wohl, was meint er aber mit „Die Toleranz über alle anderen Werte zu stellen“?
    Das fordert, da muss Frau Was lange nachdenken. Shakespeare lesen. Karl Rosenkranz „Die Ästhetik des Häßlichen“ vielleicht auch noch. Dabei liest sie grade Lottmann „Sterben war gestern“, ihr Ersatz für das „nordische Brauereierzeugnis“ und weil sie sich nicht mehr genau erinnert, guckt sie auf SpongePedia „Die sieben Todsünden“ nach als Inspirationsquelle und die wirft sie dem Tr…schreiber jetzt mal so hin, leicht abgeändert natürlich:
    Das Gemeine, das Niedrige, das Rohe, das Böse, das Verbrecherische, vereint mit dem Schwächlichen, dem Kleinlichen, ergeben den „Fluch der bösen Tat“.
    Frau Was bleibt dran.

  5. ... der Trittbrettschreiber am März 21st, 2022 9:15 pm

    Ja, meiner Seel! Eine Krippe voll Futter. Ich könnte auch guten, trocknen Hafer käuen. Mir ist, als hätte ich großen Appetit nach einem Kasten JEVER; gutes Bier, süffges Bier hat seinesgleichen auf der Welt nicht.

    Was hülft denn Lesen all der Kram, leicht hingeschmiert und aus den Federn tropfen, den Geist verwirrend doch nur Worte. Waffen sinds, nicht minder gleich als stählern dumpfe Schießkanonen. Ist erst verraucht, der Lyrik Schlachtendonner, bleibts kryptisch allemal, so ist es immer doch der Hopfen stirbt zuletzt, Frau Was – Bildungsbürger sind nicht per se dümmer… hcks.

  6. Godwin am März 22nd, 2022 6:48 am

    Teutsche Leit- und Hilfskultur:

    Ein Mädchen aus Ukraine kam heute in des Erben Schule. Gestern riesige Hilfsbereitschaft der Eltern.Dann wurde sie mit Fahrer im Mercedes S600 gebracht. Sie hat nämlich Verwandtschaft in Deutschland.Binnen Stunden wurde in der WA-Gruppe der Eltern Hilfsbereitschaft zu Neid— Rudolph Maria Hausinger (@hausinger_ihk) March 21, 2022

Schreibe einen Kommentar