Die Metamorphose des Fleisches

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Nimm dies, Cem Özdemir: Bauer Harms‘ Kasselerbraten im Römertopf mit Honig, Senf und Tomatensauce!

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Kommentare

5 Kommentare zu “Die Metamorphose des Fleisches”

  1. kynik am März 19th, 2022 9:40 pm

    wo kann man das liken? ;)

  2. Corsin am März 19th, 2022 10:32 pm

    Frische Tomaten im März?! — Ich habe noch nicht einmal ausgesäht (wird aber demnächst Zeit).

    Gute Dosentomaten haben nicht nur mehr Geschmack, sondern auch mehr Vitamine als die monatelang haltbaren Supermarkt-„Frisch“-Tomaten.

    Aber wenn ich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in einem Graben läge, wäre mir dieses Gericht lieber, als die kalorienarmen veganen Speisen aus TK-Gemüse, die zuletzt von blöd-naiven Berliner Aktivisten gen Ukraine geschickt worden waren.

  3. ... der Trittbrettschreiber am März 20th, 2022 11:06 am

    Wie kann man nur das Leid, die unermessliche Qual, die diese Tomaten erfahren haben müssen, vom ersten Schnitt über das langsame Hitzeschrumpfen bis hin zum welken, schrumpeligen Ausdruck ihrer macht- und hilflosen Vergänglchkeit in drei Bildern, als Trytichon gar ausdrücken?
    Fast könnte man von professionellem Zynismus sprechen, fehlte da nicht die derzeitig trendige Audiospur mit dem getragenen Andante eines sonoren Chellos im geheuchelten Trauermodus, mit dem Massen von Küchenreportern dieser Zeit die letzten empathischen Zuckungen der nach wahrer War-heit suchenden Rezipienten m/w/d/x einfach wegsäuseln.

  4. Lautenist am März 20th, 2022 11:58 am

    tut gut zu sehen, daß nicht nur ich noch den Römertopf benutze.
    Auf die Idee, Kassler darin zu machen bin ich aber noch nicht gekommen. Dsa sieht lecker aus und wird als Inspiration für den Selbstversuch benutzt.
    Bon Appetit

  5. Gottfried24 am März 22nd, 2022 2:11 pm

    Ja ja der Cem Özdemir. Der sagt viel:

    Die Linke müsse sich fragen, „ob sie Leuten ein Zuhause bietet, die Sympathien für Diktatoren wie Putin & Maduro hegen statt für die EU oder unsere soziale Marktwirtschaft“.

    Oder:

    Wir Grünen unterscheiden nicht zwischen guten und schlechten Diktatoren, wie es uns gerade gefällt.

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