Go virtuell!

rarir

Fred: „Saindo de casa junto com sua FC partindo em viagem para a renovação do meu companheirismo, de cima da escada onde fica a praça alta eu conseguia ver a orla dourada de Tor-tu-Gor, Luz sobre a Pedra do Lar, erguendo-se no leste sobre a vila, segura na mão de minha companheira e dizendo ….vamos!“

Lady Valentina: „termina de se preparar para a primeira renovação do contrato de livre companheirismo com o Comandante da Casta dos Guerreiros, Fred de Rarir e ouvindo a voz imponente dele, caminha rapidamente ao seu lado tentando acompanhar seus passos em direção ao porto, onde viajarão para a cidade de Ven ao encontro do Magistrado.
[Brasilianische Rollenspieler in Secondlife – davon gibt es nicht sehr viele, aber diese sind richtig gut.)

Gestern telefonierte ich mit einer Freundin, die sich angesteckt hat. Sie fühlte sich allein und brauchte Kneipen und Chöre. Dann muss man sich nicht wundern, dass man COVID-19 kriegt.

Ich fühle mich nie allein, und falls ich in Zeiten der Seuche unbedingt Gesellschaft brauche, nehme ich eben meine Avatare und laufe virtuell herum. Das Wetter ist besser dort, weil ich es selbst bestimmen kann. Aber dazu fehlt einigen Leuten offenbar die Fantasie, oder sie haben einen grottigen Computer.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Go virtuell!”

  1. Wolf-Dieter Busch am Februar 1st, 2022 8:27 am

    Ich fühle mich nie allein, und falls ich in Zeiten der Seuche unbedingt Gesellschaft brauche, nehme ich eben meine Avatare und laufe virtuell herum.

    Als ad-hoc-Mittel zur Wahrung der geistigen Gesundheit vorübergehend akzeptabel. Als Dauerlösung niemals.

  2. Die Anmerkung am Februar 1st, 2022 9:39 am

    Es wandelt sich.

    „Die „New York Times“ wandelt sich seit einiger Zeit vom klassischen Verlagshaus zu einem Medienkonzern mit Spiele-Angeboten, einer Kochrezepte-Plattform sowie einer Audio-Plattform.“

    noch die Welt

    „Warum woker Feminismus und Songs wie „Titten Arsch“ so gut zusammenpassen“

    Passen sie denn?

    Ich muß einen steinalten Kommentar korrigieren.

    Der Papst war nicht hier, auf Teneriffa, bei Hermano Pedro. Er hat ihn heilig gesprochen, in Guatemala, wo er auch tätig war. Die Cueva Hermano Pedro ist also nur eine katholische Kultstätte für die katholischen Canarios.

  3. flurdab am Februar 1st, 2022 10:16 am

    „Gestern telefonierte ich mit einer Freundin, die sich angesteckt hat. Sie fühlte sich allein und brauchte Kneipen und Chöre. Dann muss man sich nicht wundern, dass man COVID-19 kriegt.“

    Hat so ein bisschen was von „jeder ist seines Glückes Schmied“.
    Wie unbarmherzig!

    Erschreckend wie tief das neoliberale Gedankengut in unser Leben eingesickert ist.

    Aber nett das du ans Telefon gegangen bist.

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