Im Schützengraben

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Von der Taz bis zum Spiegel – die deutschen Qualitätsmedien liegen schon im Schützengraben und schreiben im Schießschartenmodus. Wenn man Journalismus ernst nähme, müsste es doch mindestens heißen „Wie weit geht die NATO?“ Oder: „Wie weit gehen die NATO und Putin?“

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Kommentare

7 Kommentare zu “Im Schützengraben”

  1. Godwin am Januar 22nd, 2022 4:44 pm

    wie passend zum Jahrestage

  2. Scorcher am Januar 22nd, 2022 5:14 pm

    „Keine der damaligen Großmächte in Europa habe den Ersten Weltkrieg gewollt, sagte der australische Historiker Christopher Clark im Deutschlandfunk. Alle aber waren bereit, das Risiko auf sich zu nehmen – ihnen war aber daran gelegen, den Krieg nicht selbst vom Zaun zu brechen, sondern dass er einem vom Gegner aufgezwungen wurde.“

  3. Wolf-Dieter Busch am Januar 22nd, 2022 10:30 pm

    Übel.

  4. waldheinz am Januar 22nd, 2022 10:41 pm

    Aktueller russischer Witz:
    Die Ukraine verlangt sofort schärfste Sanktionen gegen Russland.
    Wegen der immer noch ausgebliebenen Invasion.

  5. Herbert Eisenbeiß am Januar 22nd, 2022 10:42 pm

    Dazu passt für mich auch die Pressekonferenz der Pannalena Värbockt mit ihrem russischen Kollegen.

    Ein Gestammelt, furchtbar! Ich dachte mir nur ständig: bitte holt dieses Kind da raus!

  6. flurdab am Januar 23rd, 2022 9:04 am

    @ Herbert Eisenbeiß

    Mein Heimatpropagandastelle Aktuelle Stunde des WDR hat Anfang letzter Woche dazu gemeldet: „Lawrow hat Ihr nicht in die Augen gesehen“.
    Zwei Tage später hatten sie ein Interview mit einem „unabhängigen Energie- Politik- Berater“, der mal locker behauptete das Putin an der Gasschraube dreht und deshalb auch unsere Preise galoppieren.

    Es verursacht mir körperliche Schmerzen.

  7. Gottfried24 am Januar 23rd, 2022 12:57 pm

    Pannalena Värbockt aka Annalena Charlotte Alma Baerbock aka A.C.A.B.

    Eintopf heißt jetzt „One Pot„.

    Die Schwächsten der Gesellschaft, denen man helfen muß, die heißen neuerdings „Vulnerable„.

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