Trojaner und ihre Pferde

Fefe zum „Trojaner“-Befall (gemeint ist ein trojanisches Pferd – die Trojaner saßen bzw. standen außerhalb) bei Heise: „… hattet ihr keine Antiviren? Ich meine, seit wie vielen Jahren verkauft ihr jetzt fröhlich Antiviren als die Lösung gegen Malware?“

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Kommentare

2 Kommentare zu “Trojaner und ihre Pferde”

  1. Roman Bardet am Juni 9th, 2019 10:30 am

    Mensch Schröder! Da schieben Sie nächtliche 12 Stunden Schichten und entspannen sich hier im Blog auf seltsame Weise mit seltsamen Posts. Die Linken werden Sie genauso wenig vom Verdacht des Antisemitismus reinwaschen können wie den größten deutschen Fan Martin Luthers, Margot Käßmann, vom Verdacht des Antisemitismus.

    Vielleicht entspannen Sie sich mit Frauen-Fussball. Gerade zeigt das ÖR zur besten Abendzeit die Frauen-FussballWM. Alternativ böten sich auf den Länderkanälen des ÖR Spiele der 3. Fussballliga an, live und in voller Länge. Gelegentlich wird sogar aus der 4. Liga live übertragen. Schauen Sie doch dort mal rein, entweder live oder via Mediathek.

    Der von Ihnen gerne diffamierte Nicolaus Fest (Das braucht man auch nicht, wenn man nur seine Vorurteile rauskotzen will.) schrieb zum Frauenfussball:

    Gestern mal ins Spiel der deutschen Frauennationalmannschaft gegen Thailand hineingeschaut. Selbst auf die Gefahr hin, hiermit eine Anzeige der Berliner Anwältin Sissy Kraus wegen Volksverhetzung (causa Kramp-Karrenbauer) zu provozieren: Schwache Technik, falsche Raumaufteilung, Pässe ins Nirgendwo. Was man sieht, ist bestenfalls 2. Liga, Abstiegsplätze – nur dass dort die Mannschaften für derartige Leistungen ausgepfiffen würden. Trotzdem tut der Kommentator, als würde man ein gutes Spiel erleben. Lachhaft. Während das öffentlich-rechtliche Fernsehen Spitzensport wie das Hockey-Turnier der Männer in Argentinien oder den jüngsten Sieg Bernhard Langers nicht zeigt, wird aus frauenpolitischen Gründen drittklassiges Gekicke hochgejubelt.

    Hierzu eine Anekdote: Während der letzten Frauenfußball-WM in Deutschland leitete ich für einige Wochen aushilfsweise das Frankfurter Büro von BILD. Einige Tage vor dem dortigen Finale, die deutsche Mannschaft war bereits ausgeschieden, rief jemand vom Ticketvermarkter an: Ob wir uns vorstellen könnten, Karten für das Endspiel Japan – USA zu verlosen. Sicherlich, antwortete ich, aber es müssten schon 100 oder 200 Tickets sein, sonst seien die Gewinnchancen zu gering, die Sache für die Leser nicht attraktiv. Antwort: „Sie können auch 20.000 Karten oder mehr haben, wir haben noch genug.“ Schon ein begeisternder Sport. Quelle

    Widerlegen Sie Fest. Das sind sicher alles Vorurteile.

  2. ...dere Trittbrettschreiber am Juni 9th, 2019 10:32 am

    „Schönes“ Video – wenn Burks nicht ausbildet…
    Welch eine Sezene. Die tausend äähs der Moderatorin, der hilflos verkaterte Gast, der erst viel später einfach Jürgen genannt wird, nachdem er sich aus dem Backstage etwas Haltung erfleht hatte, um dann mit arrogantem Touch sich einen Furz darum zu kümmern, wie er mit seiner „Wir-Analyse“ wirkt. Sie betteln förmlich, dass man sich als Zuschauer woanders hinklickt. So eine Performance gibt es täglich in jedem Muffbüro. Da fühlen sich Keime einfach wohl.

    PS Als Trojaner wäre ich beleidigt, wegen des Namensmissbrauchs, denn die hatten es mit Klugheit und List zu tun.

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