Neues vom Cybersecurity Strategy Office

analog

The Guardian (via Fefe): „A Japanese minister in charge of cybersecurity has provoked astonishment by admitting he has never used a computer in his professional life, and appearing confused by the concept of a USB drive.

Yoshitaka Sakurada, 68, is the deputy chief of the government’s cybersecurity strategy office and also the minister in charge of the Olympic and Paralympic Games that Tokyo will host in 2020.

In parliament on Wednesday however, he admitted he doesn’t use computers.“

Dann ist er ja für den Job genau der Richtige. Das wird bei uns auch nicht viel anders sein. Für was hat man schließlich Personal?

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Kommentare

5 Kommentare zu “Neues vom Cybersecurity Strategy Office”

  1. LordPiccolo am November 15th, 2018 11:52 pm

    Im ersten Moment habe ich laut gelacht. Im nächsten Moment genau das gedacht, was du geschrieben hast und ja, da gibt es sogar ein prominentes Beispiel:

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/f-a-s-exklusiv-schaeuble-finanzminister-muss-kein-fachmann-sein-15257271.html

  2. rainer am November 16th, 2018 1:30 pm

    ……Minister kann jeder Depp…..das sieht man doch an den Ministern in den letzten 30 Jahren deutlich…

  3. Martin Däniken am November 19th, 2018 9:57 am

    Aber nicht jeder Minister ist ein Depp!

  4. ... der Trittbrettschreiber am November 19th, 2018 6:41 pm

    ;-) … UNd – jeder DePP nicht…. wäre zu lustig.

  5. Martin Däniken am November 19th, 2018 10:25 pm

    Ausserdem werden Minister überschätzt..die Staatssekretäre und sonstige M.a. bereiten doch den Papierkram vor/zu/nach,die ministerielle Entscheidungsprozesse steuern/begründen…
    Sich ein eigenes Bild aufgrund eigener Beobachtungen ungefiltert-kaum möglich
    siehe auch Yes Minister!

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