Der Anfang vom Ende der deutschen Medien

Telepolis: „Es gehört zum Komplettversagen der Linken, dass sie sich die Sache mit der Lügenpresse von den Dumpfbacken der Pegida aus der Hand nehmen ließ“.

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Kommentare

6 Kommentare zu “Der Anfang vom Ende der deutschen Medien”

  1. Juri Nello am September 14th, 2018 7:35 am

    Es gehört zum Wesen des Deutschen, dass es Linke in Deutschland kaum gibt. Für Deutsche ist sowas eine reine Karnevalsveranstaltung. „Komm, wir sind heute mal links und ziehen uns eine rote Krawatte zum schlechtsitzenden Anzug an.“ Am nächsten Morgen kommt dann halt wieder die Hundekrawatte dran.

  2. Martin Däniken am September 14th, 2018 10:06 am

    Die Linken sind müde, desiillustriert,in internen Grabenkämpfen um die intellektuelle Lufthoheit auf hoher See verschollen…
    und haben den Neuen Mönschen ohne Ideales-Testament auf dem Platz der Resteverwertung der Geschichte ohne grünen Punkt versehen den rechten Geiern überlassen…
    (Boah ey galoppiernde Metapharitis!
    Manchmal habe ich es einfach drauf….)

  3. roman bardet am September 14th, 2018 10:22 am

    Na ja, das „Neue Deutschland“ zu lesen ist genauso grenzwertig, wie den „FOCUS“ zu lesen. Bei beiden kann ich immer nicht unterscheiden „ist das eine Nachricht oder Satire“.

  4. Tage wie diese – Blödbabbler seine kleine Welt am September 14th, 2018 2:10 pm

    […] dem Beitrag von Axel Meyer stammte daher. Auf den telepolis Artikel stieß ich dank dem Beitrag von burks.de. Ich habe mir aus Zeitgründen den täglichen Blick zu telepolis abgewöhnt, auch weil -wie auch […]

  5. ... der Trittbrettschreiber am September 14th, 2018 3:52 pm

    @Martin Däniken

    Bitte die Partitur dazu nachreichen, auch für haitianisches Schlagzeug.

  6. Martin Däniken am September 15th, 2018 12:02 am

    @Trittbrettschreiber:
    Hatte an die Melodie von „Völker hört die Signale gedacht…“
    passt scho….!
    Oder irgendwas (nieder)schmetterndes aus Nordkorea
    ;-)

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