Wonder Woman

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Kommentare

8 Kommentare zu “Wonder Woman”

  1. Rano64 am Juni 29th, 2018 9:51 am

    Die Dame unten ist Ljudmila Pawlitschenko, nehme ich an. Oder vielmehr eine Schauspielerin, die sie darstellt.

  2. Martin Däniken am Juni 29th, 2018 9:55 am

    „Der Schoss ist furchtbar äh fruchtbar noch…!“

  3. Jochen Schüler am Juni 29th, 2018 10:07 am

    Etwas verwirrend.Ich versuche mal zu übersetzen:
    Rot-braune Faschistin tötet braun-rote Faschisten.

    Ihre Leichenberge,richtig guuut.
    Die der anderen Faschisten.richtig bööse.

    Linke „Denke“ ist immer wieder verblüffend.

  4. Martin Däniken am Juni 29th, 2018 12:38 pm

    @Jochen Schüler:
    Der Sieger schreibt die Geschichte…da kann man mit den Füsschen aufstampfen und mimimi machen..isso!
    Ich übersetze mal:
    Patriotin tötet
    feindlich
    gesinnte,
    mordlüsterne(theatralisch,ne)Eindringlinge im Krieg,
    das heisst Sniper töten Soldaten des Gegners..

  5. Eppner am Juni 29th, 2018 1:21 pm

    Herr Jochen Schüler,
    wer war nochmal in der UdSSR eingefallen? Und wer verteidigte die UdSSR? Was hat dieser Zusammenhang jetzt mit Ideologie braun versus rot zu tun?
    Mir fällts grad nicht ein, brauch Ihre Denkhilfe.
    Mit sozialistischem Gruß

  6. Horst Horstmann am Juni 29th, 2018 3:32 pm

    Netten Personenkult hattu da.
    Dazu paßt:

    „Since the rise of global capitalism and related ideologies associated with neoliberalism, it has become especially important to identify the dangers of individualism. Progressive struggles –whether they are focused on racism, repression, poverty, or other issues– are doomed to fail if they do not also attempt to develop a consciousness of the insidious promotion of capitalist individualism.

    Even Nelson Mandela always insisted that his accomplishments were collective, always also achieved by the men and women who were his comrades, the media attempted to sanctify him as a heroic individual. A similar process has attempted to disassociate Dr Martin Luther King Jr. from the vast numbers of women and men who constituted the very heart of the mid-twentieth century US freedom movement.

    It is essential to resist the depiction of history as the work of heroic individuals in order for people today to recognize their potential agency as part of an ever-expanding community of struggle.“

    (Angela Davis, “Freedom is a Constant Struggle”)

    Fundort

    ————-

    @Jochen:
    Die fehlenden Anführungszeichen bei „Linke“ lassen Deinen Kommentar wie blau-braunen „Zentristen“-dünnsch aussehen.
    Nicht, daß ich hier in letzter Zeit viel anderes als Pseudo-Links vs. Pseudo-Nichtrechts gelesen hätte…

  7. Roland B. am Juni 29th, 2018 5:43 pm

    Faschisten sind keine Menschen? Das ist genau die gleiche Ebene, auf der Faschisten andere Menschen als Nicht- oder Untermenschen einstufen.

    @Jochen Schüler? Wo kommt da linke Denke ins Spiel? Du hältst doch einen Nationalisten und Diktator wie Stalin nicht wirklich für links?

  8. Martin Däniken am Juni 30th, 2018 1:02 pm

    Da sich Faschisten allen anderen als überlegen (Stichwort:Übermensch/Herrenrasse)sehen und zugleich einen auf Volksnähe machen,wenn es ihnen denn in den Kram passt….
    Sollte man keine Gelegenheit auslassen um sie auf ein menschliches Maß zurechtzustutzen!
    Ohne seinerseits maßlos zusein aber harte Bandagen sind notwendig.
    Weil bist allen überlegen,bist du der Gabe des aktiven Zuhören nicht mächtig…weil unnötig.
    Und Hans Landa ist eine Fiktion?!

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