Left-wing people are middle-class people

Wortharguingfor.com:
Nowadays left-wing people are middle-class people. Working class people are a big disappointment to left-wing people.
Left wing people now think that working class people are:
a) Simple and easily led
b) Un-enlightened and susceptible to short-term pleasures
c) Terribly sad and struggling, unable to cope on their own
d) All of the above

Wie wahr. Middle-class people like to speak Gendersprech too.

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Kommentare

7 Kommentare zu “Left-wing people are middle-class people”

  1. tm852 am Juli 12th, 2016 9:38 pm

    Right, left wasted time. Don’t like both of them. Were try to make money. Was ist eigentlich diese Working Class? Sind das die paar Leute die noch fuer Ihr Geld arbeiten muessen und in der Gewerkschaft ist? Eventuell die mit den Eselsmuetzen die SPD waehlen? Gibt es sowas wie WOrking Class eigentlich noch, neben den Euro Jobbern, HIV und ausgemergelten Arbeitstieren die sowieso nix mehr merken? Ist das nicht auch eine Klasse fuer sich? Teile und herrsche wie der alte Julius immer sagte. Sind Wir mit dem rationalisieren nicht effektiv genug? Muss wirklich noch jemand fuer sein Geld arbeiten? Ach ne das ist ja nun alles fun und das Geld ist Nebensache, bis die Kuendigung kommt und der Job an einem selbst geht ueber ne Agentur. Dann beginnt der FUN. http://dilbert.com/strip/2011-02-03 Die Firma macht das ja auch nur zum Spass. Zur Beruhigung und Unterhaltung hat man dann ja dies https://youtu.be/uQ4UFN3LDF8?list=PLWNP6blI0vgbnNuEryGXZNgxvIsA0bbbT
    Nix mhr Glotze nur noch Candybar. Na dann viel Spass und schlaft recht schoen.

  2. Wolf-Dieter Busch am Juli 12th, 2016 10:55 pm

    Die Bezeichnung Links hat über die Jahre eine substantielle Bedeutungsänderung erfahren.

    Andererseits. Hohl war die linke Schickeria schon immer. So-Li-Da-Ri-Täterätätä.

  3. andreas am Juli 13th, 2016 1:35 am

    …ach ne, doch nicht. Sonst werde ich morgen von Schlapphüten besucht…

  4. Wolf-Dieter Busch am Juli 13th, 2016 6:30 pm

    @tm852 – „Was ist eigentlich diese Working Class?“ – im ursprünglichen Sinn ein Begriff aus der analytischen Gesellschaftsbetrachtung: auf der einen Seite die Klasse des Kapitals (definiert durch den Wirtschaftskreislauf G→W→G‘), auf der anderen Seite die Klasse des Arbeiters, die den Mehrwert erwirtschaftet. Details siehe K. Marx, Das Kapital.

    Im Unterschied zu „Klasse“ verwendet die deskriptive Gesellschaftsbetrachtung den Begriff „Schicht“. Deskriptiv (beschreibend) bedeutet Verzicht auf Betrachtung funktionalen Zusammenhangs. In der bürgerlichen Soziologie zu Zeiten es Kalten Kriegs war das die Antwort auf linke Gesellschaftstheorien. Heute geht man bei einem Schampus lächelnd darüber hinweg. Den Kalten Krieg haben wir nämlich gewonnen.

  5. godwin am Juli 14th, 2016 9:22 am

    Da fällt mir ein altes Interview mit Chomsky ein:
    „Humboldt sagt es sehr poetisch: Wenn man ein schönes Objekt sieht, das jemand unter Zwang und in Lohnarbeit angefertigt hat, dann können wir zwar bewundern, was dieser Mensch geleistet hat, werden aber das verachten, was er ist. Humboldt spricht da von fremdbestimmter Arbeit im Unterschied zum eigenen kreativen Wollen.“

    Solange die Arbeiter nur als abhängige Lohnarbeiter wahrgenommen werden und damit als nicht frei und selbstbestimmt, solange wird es von den angeblich Freien eben nur Verachtung für sie geben.
    M.E. wurzelt das Ganze tief einem missverstandenen Liberalismus. Zumindest der Idee nach ist der Mensch (und damit auch der Arbeiter) als freies Rechtssubjekt in der Lage, seine (Arbeits-)Verträge auszuhandeln.
    An dem Punkt setzt aber seit Marx niemand mehr an. Das ganze Geschwafel von der armen, bemitleidenswerten „Arbeiterklasse“ ist Opferkult. Und was wäre der ohne Opfer?

    http://www.chomsky-forum.de/interviews.php

  6. blu_frisbee am Juli 15th, 2016 1:05 am

    Das Proletariat ist eine Gesellschaftsdiagnose.
    http://www.youtube.com/watch?v=HzYJV8p2KPU

  7. blu_frisbee am Juli 15th, 2016 1:07 am

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