The way of life outside Moscow

Russia beyond the Headlines: „Best of Russia 2015: The way of life outside Moscow“. Grandios!

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Kommentare

3 Kommentare zu “The way of life outside Moscow”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Februar 2nd, 2016 1:24 pm

    ja, um zu verstehen, dass die Welt nicht nur aus dem Aldi und Lidl um die Ecke besteht, muss man Sibirien besucht haben. Ohne Survival-Coach und Funktionskleidung, die ja nur vor städtischem Unbill wirklich schützt. Ein wunderbares, in Texten oder Bildern undbeschreibbares Land. Um dort wirklich anzukommen, sollte man mit dem Trans-Sibirien-Express reisen. Nach bereits anderthalb Tagen befindet man sich im Gleichklang mit den metrischen Schienengeräuschen (Padam-Padam-Padam -Pam). Später, nach der Hingabe an die am Abteilfenster vorbeiwandernden endlosen Birkenwälder ist es, als würde man eine Zeitschranke durchschreiten. Erst dieses neue Lebensgefühl, dass ich mit einer erfrischten Ausgeschlafenheit an einem taubedeckten sonnigen Morgen vergleichen möchte, macht offen für die Schönheit, die dort lächelt. Schau nur – die Oma, die Ziege und das Glück.

  2. Wolf-Dieter am Februar 3rd, 2016 1:29 am

    @Trittbrettschreiber – die Oma schaut dem Zug nach, erkennt dich nicht, zu deinem Glück.

    (nix für ungut)

  3. ... der Trittbrettschreiber am Februar 3rd, 2016 6:02 pm

    @Wolf-Dieter

    ja, ja. Manchen fährt der Zug vor der Nase weg, Manchen winkt die verpasste Haltestelle dankbar hinterher. Leben ist auch eine Chronik der verpassten Gelegenheiten.

    btw von diesen Omas kann man in Sachen Lebensqualität viel lernen, von der Ziege sowieso – als Mitläufer im Kommentarismus muss man viel meckern können.

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