Antizionistischer Kartentrick

palestinian loss of land

Lizas Welt: „Mit der Wahrheit nicht so genau nehmen es auch die selbsternannten Anwälte der palästinensischen Sache, in Europa beispielweise, den Vereinigten Staaten oder Südafrika. Sie, die den palästinensischen Narrativ nacherzählen, bedienen sich immer wieder auch einprägsamer Bilder und einer markanten Symbolik, die eine emotionale Wirkung entfalten sollen und stets die gleiche Botschaft transportieren: Die Israelis sind die Täter, die Palästinenser die Opfer.“

Original in englischer Sprache von Yaacov Lozowick’s Ruminations: „The maps of disappearing Palestine“.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Antizionistischer Kartentrick”

  1. “Palästinensische” Propaganda | Kritik und Kunst am Oktober 9th, 2015 2:21 pm

    […] stimme burks und Lizas Welt zu: die palästinensischen Propagandalügen müssen entlarvt werden. Zuallererst […]

  2. LeserX am Oktober 9th, 2015 7:10 pm

    Was ist denn an der Karte falsch? Haben Sie eine andere? Die Widerlegung der Webseite das „vorher ja kein Staat da war“ ist mMn reine Willkür und das Recht des stärkeren. Anders herum bräuchte die andere Seite den derzeitigen einfach nicht anerkennen um ihn dann mit „gleichem Recht“ auzuradieren.

    Sich in diesem Wahnsinn mit einer Seite gemein zu machen ist im übrigen billig. Wer z.B. behauptet das dieser Staat gewisse Teile erst urbar gemacht hat muss ja automatisch damit einverstanden sein das die dafür benötigten Wassermengen anderen abgegraben bzw. gestohlen wurden und werden.

    Meiner einer hat mit den sich dort seit Beginn der Geschichtsschreibung beharkenden Stämmen und ihren mühsam als Religon verklitterten Gewalttaten nichts gemein. Mit dem Islam und seinen autoritären korrupten Auswüchsen so wenig wie mit einem „Glauben“ der Kritik an Raub, Landnahme, Mord und Totschlag als seine „religiösen Grundsätze“ gerichtet sieht.

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