Gebäude an Verbundsteinen

Das Gebäude liegt mit seiner Seitenfront an einer Strasse, die nach einer Subkultur einem Berliner Fluss benannt ist. Wer hat es erbaut (natürlich die Maurer) entworfen? Der Stadtteil ist übrigens sehr interessant, da würde ich eventuell auch wohnen wollen.

Beachtet, liebe wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser, die Verbundsteine auf dem Bürgersteig davor (sie sind leider nicht zu sehen). Die habe ich höchstselbst in den 70-er Jahren im Akkord gepflastert, als ich mein Studium in den Semesterferien im Straßenbau verdient habe. So etwas vergisst man nicht.

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November 18, 2014 | abgelegt unter Panorama 

Kommentare

7 Kommentare zu “Gebäude an Verbundsteinen”

  1. Shakira am November 18th, 2014 5:55 pm

    als ich mein Studium in den Semesterferien im Straßenbau verdient habe

    Deutsch des Grauens? Ein völlig unkritischer Umgang mit dem Begriff „Verdienen“?

  2. Martin am November 18th, 2014 6:56 pm

    Sieht schwer nach Schinkel aus. In der Pankstraße?

  3. admin am November 18th, 2014 7:39 pm

    Beides richtig.

  4. tom am November 18th, 2014 11:01 pm

    Wie viel Schweiß floss denn pro Quadratmeter, und was erhielt der fleißige Student als Gegenleistung?

  5. admin am November 19th, 2014 4:03 pm

    Es handelt sich um die St. Paul-Kirche im Wedding, Pankstrasse Ecke Badstrasse.

    @tom: Ich habe ganz gut verdient damals, aber meinen Stundenlohn weiß ich nicht mehr.

  6. Harri am November 20th, 2014 5:15 pm

    Puh, die Panke ist kein Fluss, sondern ein Fließgewässer! Da kann man lange rätseln, wenn man den Wedding nicht kennt. ;-)

  7. admin am November 20th, 2014 5:21 pm

    Was? Das hört sich an wie straßenbegleitgrün. „The Panke is a small river in Brandenburg and Berlin, a right tributary of the Spree.“ http://en.wikipedia.org/wiki/Panke
    Es gibt viele Gründe, das englische Wikipedia zu nehmen.

    Im deutschen Wikipedia verweist „Fließgewässer“ auch auf http://de.wikipedia.org/wiki/Fluss .
    „Ein Fluss ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.“ Wer hätte das gedacht.

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