Meine Bank, mein Warenhaus, mein Schiff

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jaja, es fehlte noch: meine Sklavinnen, aber wie waren gerade nicht online. Ich habe ein wenig an meiner Sim in Secondlife herumgebastet. Alles selbst gestaltet und gemacht. (Nun, den Seehund habe ich gekauft für weniger als einen Cent, und das Schiff auch, aber das habe ich komplett umgebaut.)

Burks sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen. Burks schuf also den Avatar als sein wunschgemäßes Abbild (das die weißgoldene Tunika der Kaste der Kaufleute von Gor trägt) und stattete sein Abbild mit einer Armbrust, einem Dolch, einem Schwert und einem Schild aus, auf dass es anderen schlecht gelaunten Avataren, die ihm an das virtuelle Leder wollen, übel ergehe, was oft genug geschehen ist.

Also kommt mal in Tancred’s Landing vorbei! (Auf meiner Sim wird Englisch gesprochen. Ausnahmen bestätigen die Regel.)

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Kommentare

3 Kommentare zu “Meine Bank, mein Warenhaus, mein Schiff”

  1. rainer am Oktober 12th, 2014 8:42 am

    na…mit irgenwas muss man sich ja die Zeit totschlagen…lach

  2. ...der Trittbrettschreiber am Oktober 12th, 2014 9:51 am

    …was treibt man da denn so?
    ich meine anderes als in der haptisch erlebbaren welt. mich am eigenen pool erfreuen oder am neu gekauften gesangsbuch (eigentm ist eigentum) erfreuen kann ich auch hier und der kontakt zu sklavinnen nervt mich schon morgens im büro, wenn die frau von heute dem chef wie in alten realen zeiten den kaffee bringt, oben jackett und unten der strumpfbehoste mini mit den klacking pumps. meine birkenstock-vorgesetztinnen schauen dann immer weg. ich nicht. schließlich leide ich noch nicht so lange an alters-siemens im fortgeschrittenen „stadion“. also burks – gibt es in 2dlife schon den sprechenden klodeckel:
    +++es reicht+++genug jetzt+++geschäft beenden+++neiiin bitte nicht noch mehr+++igittigitt das ist ja furchtbar+++mach nicht so viel durch+++sei ein wenig lieber zu dir+++iss mal wieder soilent grün?

  3. admin am Oktober 12th, 2014 11:45 am

    Was man da macht, kann man erfreulicherweise selbst entscheiden, und die Auswahl ist im Gegensatz zu normalen Computerspielen größer.

    Man kann z.B. Geschichten erfinden (was ja mein eigenticher Job ist), die so gut sind, dass anderen sich anschließen im Rollenspiel.

    Der Kopf denkt sich ja alles dazu. Früher waren Grafik und Details der Objekte wesentlich schlechter, mittlerweile ist der Unterschied zum Film irrelevant, so gut sieht das aus. Es reizt aber die Grafikkarte beim Rendern voll aus, viele haben weder die Rechenleistung noch die Grafik, um auf dem Niveau der Screenshots mitzuhalten. Bei denen sieht das dann nicht so schön aus. Bei einem Kampf schalte ich auch alles runter, damit mein Avatar schneller ist.

    Ich habe ja rund 300 Sims zur Auswahk, meine ist nur eine in der Gor-community in Secondlife. Es gibt auch rund 40 deutschsprachige, da bin ich aber selten.

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