Das Ulfberht-Schwert

Ulfberht-Schwert

Foto: Torana (Wikipedia)

Aus dem Arte-Programm von heute: „Die Wikinger zählten zu den gefürchtetsten Kriegern aller Zeiten. Einige ihrer Elitekämpfer trugen die ultimative Waffe, das Ulfberht-Schwert. Das Material, aus dem diese legendenumwobenen Schwerter geschmiedet wurden, war den europäischen Feinden der Wikinger jahrhundertelang unbekannt. Ulfberht-Schwerter waren Kunstwerke und Hightech-Waffen zugleich. Über tausend Jahre nach ihrer Erschaffung zählen diese Schwerter immer noch zu den besten, die jemals hergestellt wurden. Dabei ist vieles im Zusammenhang mit der Konzeption, der Fertigung und dem Gebrauch dieser Waffe bis heute ungeklärt. Die Dokumentation lüftet die Geheimnisse um das Ulfberht-Schwert.“

Bei KPBS Public Broadcasting, San Diego, USA, lesen wir am 25.09.2013: „The Vikings were among the fiercest warriors of all time, and a select few carried the ultimate weap- on: a sword nearly 1,000 years ahead of its time. But the secrets behind this super sword’s design, creation and use have remained hidden for centuries. Now, through a mix of science, archeology, metallurgy and history, a new NOVA/National Geographic co-production unravels the mystery and re- creates this Viking uber-weapon—the Ulfberht sword—to kick off the new fall season of NOVA.“

Gut, dass es ausländische Medien gibt, von der deutsche Medien ohne Quellen-Angabe übernehmen können.

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Kommentare

14 Kommentare zu “Das Ulfberht-Schwert”

  1. supernorbert am Januar 25th, 2014 7:25 pm

    Als Herkunftsland der Doku wird USA angegeben. Da hat man nicht nur den Text übernommen, sondern einfach die NOVA-Doku gekauft.

  2. peterfawkes am Januar 25th, 2014 8:29 pm

    Die deutsche Wikipedia geht sogar auf die verfälschte Darstellung diese Schwerter in den Medien ein: http://tinyurl.com/nszkzq7
    btw waren die besten Schwerter im Europa der Wikingerzeit fränkischer Herkunft.

  3. slowcar am Januar 25th, 2014 8:43 pm

    Wir haben uns das direkt auf youtube angeguckt, gute Doku, danke für den Tip!

  4. elvis am Januar 26th, 2014 1:01 pm

    Na ja legendär?
    So toll waren die Schwerter nicht. Der Kämpfer lebte eigentlich immer mit der Angst das die Klinge sich verbog. Leider wird das gerne verschwiegen.

  5. Jörg am Januar 26th, 2014 2:17 pm

    Die Heroisierung der Wikinger ist genauso absurd wie die Heroisierung „der“ Germanen (oft durch Deutschtümler) oder „der“ Kelten (oft durch Waliser, Schotten)!

    Ja, gut, das mit dem Schwert ist ganz hübsch – wirtschaftlich genutzt hatten es die Wikinger aber nie, obwohl sie doch durchaus auch Händler waren. Eine auf der Technologie fußende Industrie und einen Versandhandel hochzuziehen – wie etwa alle klassische Reiche des Mittelmeeres – dazu reichte es bei den Wikingern nicht! Die Kreter exportierten z. B. Töpferware, die Phönizier hatten ihre Purpur-Schnecken, und sogar die Induskultur (immerhin 2500-2000 v. Chr.!) exportierte lebhaft Schmuck und div. Utensilien, wobei man offenbar auch das technische und produktionstechnische know-how gut abzusichern wußte.

    Was ist eigentlich der Grund dafür, daß die Wikinger so erfolgreich/gefürchtet waren?
    Als ich mich mit König Alfred von England beschäftigte, war mit das noch ein Rätsel. Ein Licht ging mir jedoch auf, als ich unlängst (wieder einmal) eine Doku über den „Seevölkersturm“ ansah. Dieser „Seevölkersturm“ hatte ca. 1200 v. Chr. diverse Reiche am Mittelmeer zerstört – u. a. das bedeutende Hethiterreich. Ramses von Ägypten schlug den Feind jedoch und konnte so sein Reich retten. Und nun erfuhr ich zum erste Mal, warum überhaupt Ramses gesiegt hatte: Er hatte die Angreifer bereits zu Wasser, also auf See oder in der/einer Mündung des Nils angegriffen und vernichtet. Ramses clevere Idee war es, gar nicht erst zu warten, bis die sich mit Booten nähernden Feinde gelandet waren. Vielmehr hatte er seine ägyptischen Kriegsboote sammeln lassen und griff nun mit diesen die Boote der „Seevölker“-Krieger an. Und nun stellte sich heraus, daß diese überhaupt nicht in der Lage waren, einen Kampf zu Wasser zu bestehen.

    Die räuberischen Wikinger hätte man (z. B. König Alfred, oder der fränkische Kaiser Karl III. – https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Paris_- 85–886 ) mühelos auf See schlagen können. Die Wikinger hatten mit Seeschlachten überhaupt keine Erfahrung. Ihre schlichten Boote wären auch völlig schutzlos gewesen, wäre es von einem gegnerischen Kriegsschiff angegriffen worden. Kein Rammdorn! Kein Brandmittel-Katapult, keine Enterbrücke usw.

    Der ‚Erfolg‘ der Wikinger erklärt sich aus dem unglaublichen kulturellen Rückschritt seit dem Untergang der klassischen mediterraneischen Reiche. Seeschlachten waren praktisch völlig unbekannt.! Eine (militärische) „Marine“ kannte man überhaupt nicht!
    Agrippa (http://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Vipsanius_Agrippa#Aufbau_der_Flotte), der ca. 1 Jahrtausend vorher gelebt hatte, wäre entsetzt gewesen über die Rückständigkeit und Primitivität der Reiche von Alfred und Karl III.! Auch auf Hamburg, ebenfalls von Wikingern überfallen und geplündert, hätte Agrippa mit Verachtung geblickt!

  6. peterfawkes am Januar 26th, 2014 9:49 pm

    @Jörg Ich stimme dir zwar partiell zu, was den Rückschritt während des Mittelalters betrifft (allerdings hätte eine Römische Legion gegen ein Hochmittelalterliches Heer kein Land gesehen), aber die Wikingerboote als „schlicht“ zu bezeichnen entbehrt jeder Grundlage. Diese Boote waren hochseetüchtiger als je ein Schiff vor ihnen und hätten antike -remen immer ausmanövriert. Zwar waren die Wikinger nicht sehr erfahren, was Seeschlachten angeht, aber ihre extreme Schnelligkeit sorgte nahezu jedesmal dafür, dass sie den Boden der Schlacht bestimmen konnten.

  7. supernorbert am Januar 27th, 2014 1:54 am

    Ganz zu schweigen, dass es damals auch keine stehenden Heere gab, die schnell und effektiv zurückschlagen hätten können. Wenn man erst mal nicht im Kampf erfahrene Bauern zusammentrommeln und bewaffnen muss, ist der Wikingerangriff auch längst vorbei.

  8. Jörg am Januar 27th, 2014 8:37 am

    @peterfawkes, Januar 26th, 2014 9:49 pm
    1.) „allerdings hätte eine Römische Legion gegen ein Hochmittelalterliches Heer kein Land gesehen“
    Interessant! Warum ist das Deiner Ansicht nach so?

    2.) „Diese Boote waren hochseetüchtiger als je ein Schiff vor ihnen “
    Das bestreite ich gar nicht. Und die (fast) zeitgleichen polynesischen Katamarane waren vielleicht sogar noch hochseetüchtiger. Nur: Weder Wikingerboote noch polynesische Katamarane waren ’spezialisiert‘. Es waren Allzweckboote, d. h. sie waren weder echte Kriegsschiffe, noch echte Frachtschiffe. Deswegen meine Bezeichnung als „schlicht“.
    Um das Jahr 1000 waren womöglich die Byzantiner die einzigern auf der Welt (einschließlich Chinas!), die Kriegsschiffe hatten (http://de.wikipedia.org/wiki/Dromone). Den nordeuropäischen Landratten (Sachsen, Franken) war ein Kampf zur See völlig unbekannt. Erst später entwickelte man dort Frachtschiffe (z. B. die schwerfälligen „Koggen“) und Kriegsschiffe (z. B. die spanischen „Galeeren“).

    3.) „Zwar waren die Wikinger nicht sehr erfahren, was Seeschlachten angeht, aber ihre extreme Schnelligkeit sorgte nahezu jedesmal dafür, dass sie den Boden der Schlacht bestimmen konnten.“
    In der Tat! Das Überraschungsmoment und der strategische Vorteil der Wahl des für das Opfer ungünstigsten Landungsortes machte die Wikinger und Normannen so gefährlich. Wilhelm der Eroberer konnte in aller Ruhe seine (Transport-)Schiffe direkt gegenüber der englischen Küste sammeln, ohne Angst haben zu müssen, daß Harold, der ja wußte, was Wilhelm vorhatte, seinerseits mal eben mit einer kleinen ‚Navy‘ auftauchte, um Wilhelms Schiffe auf den Meeresgrund zu rammen oder abzufackeln oder zu entern und zu entführen.
    Denn auf den Gedanken eines Kampfes Schiff gegen Schiff oder gar Flotte gegen Flotte kam man offenbar gar nicht!

    @supernorbert, Januar 27th, 2014 1:54 am
    „Ganz zu schweigen, dass es damals auch keine stehenden Heere gab, die schnell und effektiv zurückschlagen hätten können. Wenn man erst mal nicht im Kampf erfahrene Bauern zusammentrommeln und bewaffnen muss, ist der Wikingerangriff auch längst vorbei.“

    Völlig richtig! Deswegen auch der Erfolg der Wikinger wie auch der Leute vom „Seevölker“-Sturm. Einziges Gegenmittel: Das was Ramses tat – eigene Boote zu einer Flotte zusammenziehen und den Feind noch auf See angreifen. Ramses hatte deutlich mehr im Kopf als Alfred und Harold!
    Und dieses Trara um die angeblich so wilden Wikinger wäre uns erspart geblieben!

  9. Klingklong am Januar 27th, 2014 10:52 am

    Eine dem Sender arte eigentlich unwürdige Beschreibung, würde der Sender das Niveau halten, das er zu haben vorgibt. Aber das ist die Kurx der sogenannten „Dokumentationen“ unserer Zeit, daß sie mehr Possenspiele und Kinofeuerwerke sind, als tatsächlich zu informieren – sondern im Gegenteil durch ihre leichte Kost Geschichtsbilder eher verfälschen, Klischees zementieren und zweifelhaften Moderatoren oft eine Plattform für ihre öligen Narzissmen bieten.

    Als promovierter Historiker möchte ich sagen:
    Die zitierte Beschreibung ist insgesamt gehobener Unsinn und die BILD für den an historisch leichter Lektüre Interessierten. Mit den historischen nordischen Kulturen hat sie wenig gemein.

  10. peterfawkes am Januar 27th, 2014 10:58 pm

    @Jörg Unter anderem, weil eine Hochmittelalterliche Armee bessere Waffen zur Verfügung hatte (Stahl). Die Legionen hatten bereits gegen die makedonische, mit Sarissen bewaffnete Phalanx Probleme und gewannen die Schlachten indem sie sie ausmanövrierten – das wird bei einem Gewalthaufen allerdings deutlich schwieriger.
    Darüber hinaus hat die mittelalterliche Armee den entscheidenden Trumpf: Ritter. Im Gegensatz zu den Kataphrakten der Antike sind diese Schockkavallerie (darum waren auch die Pferde nicht länger gepanzert) und schlagen mit voller Geschwindigkeit in feindliche Reihen ein. Die einzige Formation, die bei ausreichender Disziplin eine Chance hat, dem standzuhalten ist eine solide Mauer aus Piken. Die Ritter hätten schlichtweg eine Kohorte nach der anderen aufgerieben, der römische Legionär lebt und stirbt mit seiner Formation.

  11. peterfawkes am Januar 27th, 2014 11:08 pm

    @Jörg Oh, und zu den spezialisierten Schiffen: Bei den Polynesiern weiß ich es nicht, aber bei den Wikingern unterscheidet man nach Größe und Funktion zwischen dem Langschiff und dem Knorr und weiteren, kleineren Schiffen. Letztere sind bauchigere, tieferliegendere Versionen des ersteren und wurden für Handel und Gütertransport genutzt. Beim Langschiff wird wiederum nach der Zahl der Ruderbänke differenziert, wobei gilt, dass die größten Schlachtschiffe („herskip“) eine eingeschränktere Hochseetauglichkeit bei Schlechtwetter haben. Es ist allerdings müßig, darüber nachzudenken wie ein derartiges Schiff in einer Konfrontation mit einer Tri- Quinque- oder Hexareme abgeschnitten hätte, da schlichtweg zu viele Parameter unbekannt sind.

  12. Jörg am Januar 28th, 2014 8:24 am

    @peterfawkes, Januar 27th, 2014 10:58 pm
    Dank zunächst für Deine interessanten Ausführungen.
    Das Hochmittelalter hatte also – abgesehen von der fortgeschrittenen Metallurgie – ein wirksamere Kavallerie als die Römer oder z. B. Alexander von Makedonien! Über die (west)römische Reiterei und wie sie funktionierte weiß ich leider überhaupt nichts.

    Was die Wikinger und ihre Boote angeht, so konnten sie welche bauen und auch bedienen. Aber irgendwie waren auch sie in der Hauptsache „Landratten“. Bei Auseinandersetzungen ging man immer erst an Land und schlug sich dort – nie aber im Bootskampf, oder gar im Kampf von ganzen Flotten gegeneinander. So etwas wie die Seeschlacht von Salamis
    http://de.wikipedia.org/wiki/Seeschlacht_von_Salamis sprengte nicht nur die strategische Vorstellungskraft der Franken und Sachsen sondern eben auch die der Normannen und Wikinger.
    Auch als kurz nach Ende der Wikingerzeit nun wendische Stämme von Mecklenburg aus wikingerartige Plünderungs-Überfalle auf die südschwedische Küste (damals Dänemark) machten, war man genauso hilflos wie zuvor diejenigen, die noch den Wikingerüberfällen ausgesetzt gewesen waren. Die Boote, die man doch sicherlich auch nach Ende der Wikingerzeit (ca. 1050) noch hatte, einmal zur Abwehr einzusetzen – auf diesen Gedanken kamen die nun selbst geplagten frühen Nachfahren der Wikinger nicht. (Zu diesen Wendenüberfällen mit Booten im ‚Wikinger-Style‘ habe ich auf die schnelle nur dies gefunden: http://www.jadu.de/mittelalter/wikinger/daenemark.html ).

    Was mein Punkt ist, ist dies: Wikinger und Normannen waren gefährliche Infanteristen. Wegen ihrer Boote waren sie aber nur deshalb gefährlich, weil die überfallenen Staaten zwar bis an die Zähne bewaffnet waren – jedoch überhaupt keine MARINE(!) hatten bzw. zur See geradezu ‚pazifistisch‘ unbewaffnet waren. Dies kann man auch als Argument gegenüber den Pazifisten verwenden: Die zerstörerische und grausame Gewalttätigkeit der Wikinger-Räuberbanden (denn das waren sie ja) wurde durch das Unbewaffnet-sein (zur See) der angegriffenen Staaten überhaupt erst hervorgerufen.

  13. peterfawkes am Januar 28th, 2014 4:31 pm

    @Jörg Über die weströmische Reiterei gibt es auch nicht viel zu wissen. Abgesehen vielleicht von den Socii Equites Extraordinarii (Kavallerie der italischen Bündnispartner) war sie im „internationalen Vergleich“ nämlich grottenschlecht und wurde schnellstens durch Auxiliare der jeweiligen Provinzen ersetzt ;)
    Seeschlachten waren bei den Wikingern tatsächlich sehr selten; wenn, dann fanden sie in Küstennähe statt, wobei die Boote zu Plattformen verbunden wurden, auf denen sich die Krieger dann bekämpften – Ziel war es, die gegnerischen Schiffe möglichst unbeschädigt einzunehmen, da sie einen enormen Sachwert darstellten.
    Ich halte es allerdings für fraglich ob der angegriffenen Partei eine Marine wirklich viel genutzt hätte, da die Wikinger derartige Schlachten so oder so gemieden hätten um ihre wertvollen Langboote nicht zu gefährden, was ihnen aufgrund ihrer erhöhten Mobilität wohl immer wieder gelungen wäre. Dank des geringen Tiefgangs war es ihnen ja auch möglich, bis weit ins Landesinnere zu segeln, wo andere Schiffe längst auf Grund gelaufen wären.
    Deinem Argument gegen den Pazifismus stimme ich zu: Er ist meiner Meinung nach unpraktikabel, da Gewalt nunmal ein existierender Faktor in der Welt ist und ein konsequenter Pazifist sich in einer solchen Situation wohl oder übel auf Nicht-Pazifisten verlassen muss.
    Ich finde es aber immer schade, wenn die Wikinger immer auf die, naja, Wikinger reduziert werden, also diejenigen, die tatsächlich auf viking, also Plünderfahrt, gingen. Immerhin haben wir es hier mit einer sehr interessanten und für ihre Zeit sehr progressiven Gesellschaft zu tun, die nach der Christianisierung leider viele Rückschritte zu verzeichnen hat.
    Danke für das Gespräch!

  14. Jörg am Januar 29th, 2014 10:50 am

    @peterfawkes
    Dir auch Dank für das Gespräch! Du hast ja richtig Ahnung!

    Und ja, … ich will die Wikinger oder, genauer gesagt, die mittelalterliche skandinavische Zivilisation durchaus nicht schlecht machen! Bei einem Urlaub auf Ceylon fiel mir diese schwachsinnige Frauenunterdrückung (schlimmer als bei Arabern!) der Singhalesen auf die Nerven. Als ich dann einmal Gast bei seiner singhalesischen Familie war – der Vater war gestorben und nun durfte der älteste Sohn bestimmen, wann und wie oft seine Mutter (und seine erwachsenen Schwestern) das Haus verlassen durfte – erzählte ich trotzig die Geschichte von Leif Erikson, der mit ein paar Siedlern in Nordamerika ein Existenz aufzubauen versuchte. Und nun wurden sie von Indianern überfallen, und hatten angesichts der Gefährlichkeit und Überzahl de Indianer eigentlich keine Chance, und die Männer fielen bereits … bis … ja bis, die Frau von Leif Erikson alle andern Frauen aufforderte die Schwerter der bereits gefallen Männer zu ergreifen und die Indianer damit anzugreifen. Völlig entsetzt zogen sich die Indianer zurück.

    U. a. das ausgewogene männlich-weiblich-Verhältnis hat zum geschichtlichen und sozialen Erfolg Skandinaviens sicherlich erheblich beigetragen. Das gilt mehr oder weniger auch für den Erfolg des Nordeuropäischen insgesamt.
    Tacitus erwähnt bereits für die Germanen: „Dabei beschreibt er die Germanen als wilde Barbaren, schwach bewaffnet, aber tapfer im Kampf und voller Wertschätzung für ihre Frauen…“ ( file://localhost/y:/Geschichte/Germanen/Germania%20(Tacitus)%20–%20Wikipedia.mht ).

    Alles gute!

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