Was Geheimdienste gewöhnlich über Bürgerrechtler sagen

„In the light of King’s powerful demagogic speech yesterday he stands head and shoulders above all other Negro leaders put together when it comes to influencing great masses of Negroes. We must mark him now, if we have not done so before, as the most dangerous Negro of the future in this Nation from the standpoint of communism, the Negro and national security. „(Das FBI über Martin Luther King nach dessen Rede „I have a dream“.)

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Kommentare

8 Kommentare zu “Was Geheimdienste gewöhnlich über Bürgerrechtler sagen”

  1. Serdar am August 11th, 2013 12:16 pm

    Quelle?

  2. Serdar am August 11th, 2013 12:59 pm
  3. Geheimdienst beschreibt bürgerrechtler | Schwerdtfegr (beta) am August 11th, 2013 3:18 pm

    […] Was sagt so ein geheimdienst eingentlich über einem bürgerrechtler, wie… sagen wir mal… Martin Luther King… […]

  4. Feynsinn » Geheimdienst, Rasse, Sozialismus am August 11th, 2013 5:54 pm

    […] BlogWas Geheimdienste gewöhnlich über Bürgerrechtler sagen11. August […]

  5. Hauke Laging am August 11th, 2013 6:25 pm

    Und das FBI war und ist noch nicht mal ein Geheimdienst…

  6. Michael am August 12th, 2013 1:35 am

    Das FBI hat die Freie Welt[tm] auch schon vor so zweifelhaften Gestalten wie einem gewissen Albert Einstein zu schützen versucht: Einfach mal nach FBI Einstein googeln.

  7. koogleschreiber am August 12th, 2013 6:35 am

    „Und das FBI war und ist noch nicht mal ein Geheimdienst…“ Don’t judge a book by the cover.

    Wo es Geheimgerichte gibt, die geheime Beschlüsse fassen, welche vom FBI vollzogen werden, worüber die Betroffenen bei Androhung langer Haftstrafen mit niemandem sprechen dürfen, da verrichtet das FBI eben doch einen geheimen Dienst.
    http://www.forbes.com/sites/kashmirhill/2013/08/09/lavabits-ladar-levison-if-you-knew-what-i-know-about-email-you-might-not-use-it/

    Überdies gibt man in den USA auch folgendes zu bedenken: Die Militarisierung der Polizei schreitet voran, ‚warrior cops‘ übernehmen Taktiken aus dem Irak und Afghanistan bei der Kriminalitätsbekämpfung in amerikanischen Städten.
    Die Polizei wird zur Besatzungsarmee.
    http://www.captainsjournal.com/2013/08/11/counterinsurgency-cops/

  8. HF am August 13th, 2013 6:58 am

    Vielleicht kann man sie an den Kosten packen. Auf einen James Bond kommen zwanzig Sesselfurzer, die mit Verwaltungsarbeit ihrer Pensionierung entgegendämmern. Washalb sollte der Schleier der Geheimhaltung auch eine verschnarchte Behörde in ein effizientes Dienstleistungsunternehmen verwandeln, dessen hochmotivierte Mitarbeiter von früh bis spät im Interesse ihrer Kunden tätig sind?

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