Riders on the Storm


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Perfekte Musik zum Grusel-Video… ab 7.80 min werden sie ein bisschen nervös: Wellen ab gut 20 Meter sind schon fast Kaventsmänner oder „Freakwaves„, und es knirscht gehörig im „Gebälk“.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Riders on the Storm”

  1. hartmut am Februar 22nd, 2013 8:16 am

    Derbyshire sinkt: Puuuh!

    http://youtu.be/9tN4xROtMjI

    Da haben die Jungs in Deinem Video aber nochmal Glück gehabt.

  2. ... der Trittbrettschreiber am Februar 22nd, 2013 8:33 am

    Mal was altes:

    Ich danke Ihnen für dieses Geräusch und möchte noch ein kleines Werk vortragen, das vielleicht schon drei oder vier Personen kennen, aber das macht so gut wie fast wenig; das Gedicht heißt „Das Gewitter“.

    Der Mond verbirgt sein bleiches Licht,
    Die Sterne am Himmel, sie (p)funkeln nicht,
    Die Luft ist sch(e)wül,
    Im Herzen wird bang,
    Der Uhu krächzt
    Einen Totengesang …
    Daaaaa – brichts aus schwarzer Nacht hervor
    Als wie in geöffneter Hölle Tor,
    Als ständen die Säulen des Erdballs in Flammen,
    Als stürzte das ganze Weltall zusammen,
    Und, aus der Wolken feuchtem Schoß
    Der Regen in Strömen sich ringsum ergoß,
    Als wollten des Wassers wilde Gewalten
    Das Land zum unendlichen Meere gestalten.
    Und, wie es so stürmt und brandet und kracht,
    Da … nee da… nee, ha’m wir heute gar nicht hier,
    Eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht
    Und ruft in die tosenden Winde hinaus:
    „Na, is das’n Dreckwetter, dann bleib‘ ich zu Haus'“

    Heinz Erhardt 1909 -1979

  3. Uhrzeit am Februar 23rd, 2013 11:58 am

    „7.80 min“? Meine Minuten verfügen derzeit nur über je 60 Sekunden…

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