Ceterum censeo und Lauer hat Recht

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass sowohl das Backpfeifengesicht Johannes „ich klebe an meinem Stuhl“ Ponader als auch Schlömer zurücktreten sollten.

„Man ist extremen Verletzungen ausgesetzt und bekommt kaum Bestätigung. (…) Ich habe mir Politik anders vorgestellt“, sagte Schlömer.

Ach. Da kommen mir jetzt aber die Tränen. Der Herr will also „bestätigt“ werden. Dafür ist doch der verbeamtete Arbeitsplatz im Kriegsministerium der bessere Platz.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Ceterum censeo und Lauer hat Recht”

  1. Entitaet am Februar 17th, 2013 3:12 pm

    Der Satz oder die Formulierung „…ist doch der verbeamtete Arbeitsplatz im Kriegsministerium der bessere Platz.“ ist aber auch ein Kandidat für deine Rubrik „Deutsch des Grauens“.

    Nach meiner Kenntnis und Erfahrung wird ein Mensch (auf einer entspr. Stelle) verbeamtet, nicht ein Arbeitsplatz. Vielleicht kann man in bestimmten Fällen auch von einer verbeamteten Stelle sprechen. Das fände ich aber auch eine reichlich grenzwertige Formulierung.

  2. ... der Trittbrettschreiber am Februar 17th, 2013 3:52 pm

    Politik – doch kein Beauty-Studio mit Ego-Smart-Creme-Faktor 7?

    Da plaudert ein konservativer Pirat aus dem Nähkästchen und bekommt nichts als Häme.

    Da wär ich auch sauer.

  3. admin am Februar 17th, 2013 7:30 pm

    Entitaet: hmhm. Stimmt.

  4. Der Anti-Lehrer am März 17th, 2013 2:35 pm

    Deutsch ist grauenvoll

    wenn wass gmäänd iss laischdt faschdändlisch iss solldma kääm sai Dsaidt faschwende midd Gschwädds weesche Reschdschraiwung, Punggdadsio, odda rischdischa Woaddwaal…

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