Gesichtsbuchs aka Facebooks Schutzbehauptungen

Sehr erhellender Artikel bei Heise: „Da Facebook-Buttons quasi omnipräsent sind, kann Facebook eine komplette Liste aller Websites erstellen, die ich besuche und diese mit meiner Person verknüpfen – einer Person, deren Namen, Adresse, Vorlieben und Freunde es kennt. (…) Offen ist nur die Frage, was genau Facebook mit diesen Daten macht. Von uns zu erwarten, dass wir Facebook vertrauen, dass da schon nichts Böses passiert, ist wirklich zu viel verlangt.“

Ich traue diesem Datenkraken nicht und ich erkläre jeden für einen Tölpel und Dummkopf, der Facebook vertraut.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Gesichtsbuchs aka Facebooks Schutzbehauptungen”

  1. shogun am Dezember 20th, 2011 6:10 pm

    Man muss eben zum Selbstschutz greifen. Auch die, die eigentlich keinen Account bei Facebook haben. Mit Ghostery für Firefox ist Schluss mit allen Trackern, Webbugs, Social Plugins und dergleichen.

    Wenn ich raus gehe und es ist kalt, zieh ich mir ja auch eine Jacke an.

  2. ...der Trittbrettschreiber am Dezember 20th, 2011 9:36 pm

    Wozu Facebook. Think for Thinking only. But don’t forget the smile of the univers…

    Chemarge hatte das Glück in ihren Augen.
    Alles was sie ansah, begann augenblicklich zu blühen.
    Sie war eine von jenen litauischen Kühen, die auf ihren Weideplätzen, umgeben von leuchtenden Frühlingsblumen das bejahende Geheimnis des Universums verkörperten.
    Sie war eine Botin des Sommers. Wenn es Herbst wird, in mir, dann beginne ich zu suchen.
    Nach dem was war, was wird – und nach dem was sie übrig ließ, von ihrem Hauch von Wärme, den sie mit ihrem stets plaudernden, Fliegen verjagenden Schwanz hinaus aus der Stalltür in den Hof wedelte. Für manchen Moment – im Winter.

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