Ozapftis exekutiert

Ein Artikel von mir auf Telepolis: „Ozapftis exekutiert – Nach der Aufdeckung des Schnüffelprogramms gibt es die üblichen Argumente, eine wirkliche Online-Durchsuchung gibt es aber immer noch nicht.“

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Oktober 10, 2011 | abgelegt unter Die Online-Durchsuchung, Internet and Computer, Meine Artikel 

Kommentare

One Kommentar zu “Ozapftis exekutiert”

  1. Brösel am Oktober 10th, 2011 8:30 pm

    Burks die Leute wollen es nicht begreifen. Wer morgens die Bildzeitung liest fühlt sich rund um informiert. Was wohl im Kopf von einem DAU oder Mausschubser vorgeht.

    Einem Virenschreiber ist es egal wen er erwischt. Ihm kann es auch egal sein. Aber die Software aus Bayern kann nur gezielt aufgespielt werden. Auch Windows > XP bringt bei unsignierter Software ein Meldung zur Bestätigung damit der Installationsvorgang weiter geht. Welcher Kriminelle drückt auf OK nach dem öffnen einer Mail? Microsoft kann die Software nicht signieren den es wird bekannt werden.
    Wenn ich jemanden erzähle das ich keinen Virenscanner habe glauben es die wenigsten. Ich habe ein Linux Betriebssystem und vermisse nichts.

    Jetzt gibt es ja ein neues Tool für 5 bis 10 Euro. Den Aldi-Bot jeder kann sich seine Schadsoftware selber zusammen klicken. Aber da ist es wieder das Ziel ist irgend ein Rechner Weltweit und nicht ein bestimmter in Neuköln.

    C3PO-r2d2-POE

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