Was sich der Leser merkt

Fefe erklärt, was Online-Journalismus ist. „Man muß genug Substanz dahinter haben, dass sich der geneigte Leser stundenlang gespannt durchklicken kann. Denn das merke ich mir als Leser. Und komme wieder.“

Ich hatte so etwas schon vor längerer Zeit in „Project Xanadu reloaded“ diskutiert. Das will aber keiner wissen. Die deutschen Holzmedien und das, was sich „online“ schimpft, aber in Wahrheit nur gedrucktes Papier auf dem Monitor ist, werden das nie begreifen. Die German Internet AngstTM spiegelt ja auch nur das wider, was in den Köpfen der Journaille vorgeht. Ich muss immer an die drei berühmten Affen denken: Nicht hören, sehen und sprechen wollen.

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Kommentare

One Kommentar zu “Was sich der Leser merkt”

  1. grinser am Juli 27th, 2010 3:48 pm

    Und „German Internet Angst“ jetzt als Marke! Willst Dir ’n zweites Standbein aufbauen, wa? Bald verschickst Du Abmahnungen und verkaufst Shirts…

    Dazu grinse ich mal folgendes:

    Die Verwendung des Symbols ™ oder der entsprechenden Abkürzung (TM) im innerdeutschen Waren- und Rechtsverkehr kann wettbewerbswidrig sein. Vor der Verwendung eine solchen Symbols oder einer solchen Abkürzung sollte daher fachkundiger Rechtsrat eingeholt werden.

    Nicht, dass sie nochmal kommen und Deine Elektrik mitnehmen…

    :D

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