Etikettenschwindel beim Veganismus-Asketismus
Verbraucherzentrale Hamburg: „Die Nachahmung von tierischen Produkten geht teilweise mit einem größeren Einsatz von Zusatzstoffen einher, sonst wäre die Herstellung oder ein annehmbarer Geschmack in den meisten Fällen gar nicht möglich. (…) Auch bei veganen Lebensmitteln stimmen die Abbildungen auf der Schauseite der Verpackung oft nicht mit den tatsächlichen Inhaltsstoffen oder der Herkunft der Zutaten überein. (…) Bei einigen Produkten lässt sich schwer erkennen, worum es sich konkret handelt…“
Da es sich beim Veganismus-Asketismus aber um eine religiöse Abart der protestanischen Esoterik handelt, sind rationale Argumente fehl am Platz.
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13 Kommentare zu “Etikettenschwindel beim Veganismus-Asketismus”
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oh du möhre du große möhre wir huldigen dir
oh du knackfrisches gemüse du bist so schlank wie wir immer sein wollen lass uns dich zum vorbild nehmen auf das wir nie wieder anderen gemüsesorten huldigen und dir abtrünnig werden
was ist schon ein kohlkopf, was eine gurke?
Nur du oh möhre du große möhre bist die einzige möhre unter den möhren so rot so rot wie die weinroten Wunder dort irgendwo im nirgendwo …
;)… der rest ist ja bekannt
für tierische Produkte trifft dies natürlich zu!!1!
Veganische Kost, Bio-Gemüse und ähnliches sind ein Geschäftsmodell. Sonst nichts.
ich bin Fleisch fressender Biertrinker. Ich kenne Veganer die sind mir und vor allem diesen hier schreibenden Klugscheißern, auch in der Analyse, weit überlegen. btw auch im gesellschaftspolitischen Diskurs. Warum geht hier nicht einfach Gelassenheit? Da gibt es Leute die leben halt anders.
Und die die hier ständig „typisch deutsch“ kritisieren produzieren mit der unausgegorenen Universalscheiße genau das was sie glauben kritisieren zu wollen. typisch deutsch eben.
Und lasst die bloß in Frieden mit dem Etikettenaufdruck. Außer hier erdreistet sich einer zu behaupten den EU-Quatsch zu verstehen.
Und Geschäftsmodell: Selten so gelacht. Na klar ist das alles ein Geschäftsmodell. Wie mein Fahrrad auch.
Genau! Ekelhaft! Ich habe mich heute an so einer veganen Scheiße völlig überfressen. Diese Askeser wollen uns fertigmachen. Ist Bulimie eine Lösung? Bitte helft mir!!1!
Dafür gibt es seit heute das neue Tofu: http://www.nytimes.com/2014/04/03/business/meat-alternatives-on-the-plate-and-in-the-portfolio.html?smid=fb-nytimes&WT.z_sma=BU_FMF_20140403&bicmp=AD&bicmlukp=WT.mc_id&bicmst=1388552400000&bicmet=1420088400000&_r=1 Kaufen, Fressen, glücklich werden!
Meine Fresse, ehrlich. Ich würde zu gerne mal kapieren, was Menschen so auf die Palme treibt an der Tatsache, dass es Artgenossen gibt, die keine Tiere oder tierische Produkte essen.
Und dann ist jedes vegane Arschloch, jeder Etikettenmurks auf nem veganen Produkt ein eindeutiges Indiz für die Misere und Schlechtigkeit der ganzen Zunft. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Nur meistens regst du dich aus der anderen Seite über Menschen auf, die so denken und kommunizieren. Aber bei Veganern muss man sicher ne Ausnahme machen, die sind ja alle verblendet, blöd und haben von nix ne Ahnung.
Ich weiß ja, wie merkwürdig emotional dieses Thema immer und immer wieder diskutiert und kommentiert wird, aber irgendwann sollte jedem vernünftigen Menschen mal auffallen, dass diese ganze Zickerei andere Gründe hat als den immer wieder angeführten ‚die haben ein Rad ab‘.
Na wo machen die das nicht? Dass es jetzt rauskommt, weil es sich mehr verbreitet, ist ja kein Wunder. Ist halt aber, auch wenn du das gerne so glauben magst, kein vegan-spezifisches Problem.
Denn Veganer achten sehr wohl darauf was sie essen, viele lehnen die vegane Fertigindustrie ab.
Religiöse Spinner habe ich unter Veganern übrigens noch nicht getroffen bisher; dass viele einfach dabei bleiben, weil sie sich wohler damit fühlen, empfinde ich nicht als esoterisches Hubbabubba.
Die Schattenseite: Auf dem Etikett steht Lasagne und drinnen wiehert Fury.
Uena, Jim: „full ack“ :)
@flatter
Nein, nein, Alles schön drin behalten.
Die Freiheit des Einzelnen endet an der Freiheit der Anderen(Einzelnen).
Es sei denn, Du machst aus Deinem „Wiederhervorwürgen.com“ ein Geschäftsmodell.
Ich habe nichts gegen Veganer, solange sie uns mit ihrer Lebenseinstellung nicht belästigen. Mögen auch die anderen Asketen, die ihren Weg ohne Alkohol, Tabak, Sex mit Weiber / Männer, mit oder ohne Gottes Führung gefunden haben, unter sich bleiben. Da sie offensichtlich unbewußt einen Mangel in ihrem Leben erkennen, muß dieser zur allgemeinen Lebensweise erklärt werden. Nur, wenn alle gleichtun, erlischt dieser Mangel. Es gibt dann keine Vergleiche mehr mit einem Leben das doch ein wenig freudvoller sein könnte.
Gefährlich werden sie erst, wenn sie mit missionarischem Eifer als öffentliche Lautsprecher auftreten können, in Politik und Klerus. Sie erkennen schnell, daß man die hinausposaunte Askese machtpolitisch und monetär ausschlachten kann. Wenn sie dann noch Idioten finden, die ihre Mission für ein paar Silberlinge vertreten, wird’s Ernst. Der ‚reine‘ Kapitalist unterscheidet sich auch nicht vom Asketen, obwohl er sich allen Lebensfreuden hingeben kann, lebendige Austern fressen, saufen, rauchen, rumhuren und protzen. Er kennt ebenso nur seine eigene Wahrheit und Lebensweise, der alle anderen zu folgen oder ihm zu dienen haben. Das Wunder der Vielfalt, Leben und Leben lassen ist ihm fremd. Askese bietet Liebe gegen Gefolgschaft, sei sie noch so evolutions- und menschenverachtend. Der Asket kennt nur sich und seine eigene Wahrheit als Weg zur Menschwerdung.