Wenige und Viele

kühlschrank

„Man kann mit vielen Leuten Abendbrot essen, aber nur mit wenigen frühstücken.“ (Gelesen in Dorothea Kleine: „Annette“, Rostock 1987)

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Januar 4, 2014 | abgelegt unter Feuilleton, Zitate, die man sich merken sollte 

Kommentare

6 Kommentare zu “Wenige und Viele”

  1. Maxim am Januar 4th, 2014 5:39 pm

    „Frische“ Vollmilch, was sagt das Haltbarkeitsdatum?

  2. André Dreilich (Zeitungsdieb) am Januar 4th, 2014 6:54 pm

    Was fällt mir da so spontan ein (v.r.n.l.)?
    1. Ekliger Ketchup mit bösen Konservierungsstoffen, wohl eine Marke aus dem Reich des Bösen.
    2. Gleich zweimal Vollmilch. In Deinem Alter schadet das mehr, noch dazu die 3,5er Version. Trink lieber Bier, das hat weniger Kalorien und ist gesünder, weil kalmierend.
    3. ok, die Proletenbrause nutzt Du hoffentlich zum Frühstück mit einer der wenigen …
    4. da lasse ich auch den Himbeersirup durchgehen, aber mal ehrlich … wenn’s ums (Bauchnabel-)Auslecken geht, ist Ahornsirup die erste Wahl, weil klebriger.
    Mögest Du im Sinne des angeführten Zitates 2014 viele Frühstücke in sehr, sehr angenehmer Gesellschaft haben, old man burks.

  3. nh am Januar 4th, 2014 7:11 pm

    „lange haltbar“, steht doch drauf ^^

  4. baerchenbrueck am Januar 5th, 2014 1:03 am

    Edeka, Lidl (!!!!) und HO.

    Wo kaufst du nur ein?

  5. Ossiblock am Januar 5th, 2014 9:33 am

    Zu dem Zitat:
    Das kenne ich auch. Denn es war gelebte Wirklichkeit. Es wurde gevögelt – immer ohne Gummi – und frühmorgens schlich man sich aus der Wohnung.

  6. André Dreilich (Zeitungsdieb) am Januar 5th, 2014 8:20 pm

    @ossiblock: „Remember the time, when sex was safe and flying was dangerous.“ Das habe ich einem Bekannten aus dem schwäbischen PLZ-Gebiet (Die arme Sau kann nichts dafür, ist aber trotzdem ein Depp) zu dessen „40.“ ins gülden geprägte Gästebuch geschrieben. Die Schwabeneltern waren „not amoused“ und er wohl überfordert, denn zu seinem 50. bin ich von der Teilnahme freigestellt worden.
    Was den ohne Gummi angeht – es gab die Gnade der richtigen Geburt, und für den Rest gab’s Penicillin.

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