Wissenschaftlich bewiesen: Medienkonsum macht dumm

Die Welt und alle anderen Medien beten es grad nach: „Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham (Bundesstaat North Carolina) fanden in einer fast 40 Jahre andauernden Studie heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem unwiderruflich schädigen und den Intelligenzquotienten (IQ) senken kann. Das berichten sie im US-Journal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ („Pnas„).“

Natürlich ist Welt Online zu dumm, einen Link auf den Original-Artikel zu setzen, genau so Spiegel Online.

Guckst du beim Deutschlandradio: „Die Intelligenzforschung ist eigentlich von jeher umstritten. Es gibt Intelligenzforschung etwa seit 100 Jahren. Das ist kurz eigentlich vor William Stern, mit seinem Intelligenzquotienten setzte das ein, und seitdem kann sich die Wissenschaft bisher nicht darüber einigen, wie man Intelligenz eigentlich genau definiert. Man hat zwar Intelligenztests, aber was diese Intelligenztests nun genau messen, das weiß keiner.“

Wissenschaftlich bewiesen ist auch, dass langandauernder Fernsehkonsum das zentrale Denksystem unwiderruflich schädigen und den Intelligenzquotienten (IQ) senken kann.

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August 27, 2012 | abgelegt unter Science 

Kommentare

2 Kommentare zu “Wissenschaftlich bewiesen: Medienkonsum macht dumm”

  1. rainer am August 28th, 2012 8:25 am

    …lediglich der tägliche Konsum der BLÖD fördert die Intelligenz…..

  2. nh am August 28th, 2012 5:35 pm

    is doch klar Bild Dir Deine Meinung :)
    Und BILDung kommt bei denen z.B. durch Wagners tägliche Hetze und sonstige gemeingefährliche Ergüsse.
    Nicht von TittenBILDern auf Seite 3 ?
    Naja, Anatomie unter Einfluss von Photoshop vielleicht…

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