Verschwörungsparanoikerin

„Von 60 Jahren Vereinsgeschichte DJV Berlin sind beim bizarren Fusions-Treffen gestern nur noch akute Vergreisungssymptome spürbar gewesen. Für viele Mitglieder stellt sich jetzt die Wahl: Entweder Traditionspflege im hübsch möblierten Vereinszimmer oder aktive Vertretung berufsständischer Interessen in einem schlagkräftigen Landesverband? Auch hier im Forum hat man die Zeichen der Zeit offensichtlich nicht verstanden. Wer jetzt weiter den aktiven Vorstand diffamiert, ohne dabei auch gleichzeitig die Kulpok-Truppe für Insolvenz und Spaltung verantwortlich zu machen, belügt sich selbst. Wer keinen gemeinsamen Landesverband will, soll einen eigenen Pensionärs-Verein aufmachen: Nach deutschem Vereinsrecht genügen dafür sieben Mitglieder – und eine juristisch gut beleumdete Schatzmeisterin gibt es ja bereits. Und auch als Verschwörungsparanoikerin ist diese Frau in den baltischen Ländern bestens bekannt.“
Kommentar Karl Hermanns (ehemaliger Chefredakteur des Berliner Stadtmagazins tip)

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Date posted: Sonntag, Juli 4th, 2010 13:41 | Under category: DJV Berlin
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