Dreckweitwurf

„Den genannten Kritikern geht es doch gar nicht um eine inhaltliche oder gar konstruktive Debatte. Es geht vielmehr darum, mit Dreck um sich zu werfen und den jeweiligen Gegner zu diskreditieren.“ (Jens Berger, Nachdenkseiten)

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Verdachtsberichterstattung, reloaded

Der DJV Berlin hat auf seiner Website eine weitere Stellungnahme zu den „Stasi“-Vorwürfen des RBB gegen den Vorsitzenden Bernd Lammel.

Die Dürftigkeit des Materials zieht die Frage nach sich, warum der rbb ein so großes Interesse daran hatte, seine diffamierende Berichterstattung unbedingt am 13. 09. 2015 in der Abendschau zu platzieren. Genau einen Tag vor der wichtigen, vorletzten DJV-Gesamtvorstandssitzung vor dem kommenden DJV-Bundesverbandstag, der einen neuen Vorsitz wählen soll.

Ebenso unklar ist die beschriebene Eilbedürftigkeit vor dem Hintergrund, dass der rbb bereits seit über fünf Jahren im Besitz dieser Unterlagen ist und zum damaligen Zeitpunkt auch das einzige Medium war, welches diese Akten angefordert hat. (…)

Der DJV Berlin wird die Vorgänge zum Anlass nehmen, eine breite innerverbandliche Diskussion zum Thema „Journalistische Ethik zwischen Aufarbeitung und Rufmord“ anzustoßen. Die Berichterstattung von rbb, Kress und Bild stellt den fragwürdigen Effekt einer Verdachtsberichterstattung über die Grundsätze des Qualitätsjournalismus.

Ich kenne die Antwort, ich brauche aber noch ein paar Tage, bis ich etwas publizieren kann. Sorgfaltspflicht usw.

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Auflagen-Verluste der Magazine dramatischer denn je

Meedia: „Die Mehrheit der deutschen Publikumszeitschriften leidet weiter unter rückläufigen Verkaufszahlen. Wie die neuesten Quartals-Auflagen der IVW zeigen, büßten 369 Titel, bei denen Vergleichszahlen vorliegen Abos und Kiosk-Käufer ein, nur 137 verbesserten sich.“

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Buschheuer will Vorsitzender des JVBB werden

Tagesspiegel: „Hans-Peter Buschheuer soll neuer Vorsitzender des Journalistenverbandes Berlin-Brandenburg (JVBB) werden. (,,,) Hans-Peter Buschheuer befindet sich wegen seiner Kündigung mit dem ehemaligen Arbeitgeber M. DuMont Schauberg in juristischen Auseinandersetzungen (…)“

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Die Akte Bernd Lammel – Teil 1

Bernd Lammel

Bernd Lammel hat eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass er niemals wissentlich für das Ministerium der Staatssicherheit der DDR gearbeitet hat. In Kürze mehr zum Thema.

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Anmerkungen zu Stasi-Journalisten im DJV

Froitzheims Wortpresse: „Anmerkungen zu Stasi-Journalisten im DJV“. Ein gut lesbarer Überbllick, warum es mehrere DJV-Landesverbände in Berlin und Brandenburg gab und gibt – eine Pflichtlektüre für alle die, die später in den DJV eingetreten sind.

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Der Stellvertreter

seehofer

Ich finde, Phoenix übertreibt ein bisschen.

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No Mercy!

Der RBB und die Autorin Gabi Probst haben eine Rufmordkampagne gegen Bernd Lammel gestartet, den Vorsitzenden des DJV Berlin. Auch der „Kress Report“ beteiligt sich daran. Ein Stasi-Opfer soll zum Täter gemacht werden.

Ich wiederhole es. Der RBB hat nicht nur extrem schlampig recherchiert und fahrlässig formuliert. Nein, es handelt sich um versuchten Rufmord.

Ich kenne die Original-Akten, und ich kenne auch die Hintergründe, wer warum gerade jetzt angefangen hat, mit Jauche zu werfen in der Hoffnung, es würde etwas hängen bleiben. Ab Montag werde ich in einer kleinen Serie enthüllen, um was es eigentlich geht. Ich werde auch die Namen derjenigen nennen, die sich an der Schmutzkampagne beteiligen und welche Interessen sie haben.

Alles andere werden Juristen regeln, und die sind guten Mutes. No mercy!

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